Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
960010 SE Inkongruenz: Grundlagen des Personzentrierten Zugangs (Przyborski - APG*IPS) (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatsprogramme des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatsprogramm erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: Psychotherapie (postgraduatecenter.at)
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 28.01.2025 10:00 bis Di 04.02.2025 10:00
- Abmeldung bis Di 04.02.2025 10:00
Details
max. 22 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Freitag 02.05. 17:00 - 21:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Samstag 03.05. 10:00 - 19:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Zentrum eines personzentrierten Verständnisses von psychischem Leid, oder, aus der Perspektive des Gesundheitssystems, von psychischer Krankheit, von Störung und Fehlanpassung steht die Inkongruenz. Sie kann aus einer prinzipiell konstruktiven Persönlichkeitstheorie, einer Prozesstheorie der Authentizität (Schmid 2005) verstanden werden und steht damit im Gegensatz zu Theorien des Versagens, Misslingens oder grundsätzlich Konfliktären. In diesem Seminar werden wir uns intensiv mit den theoretischen Voraussetzungen der Idee von Kongruenz und Inkongruenz bei Rogers und anderen Autor*innen auseinandersetzen. Die entspre-chenden Grundbegriffe werden aufgefrischt und geklärt, vor allem aber kritisch diskutiert. Dabei soll das je eigene Verständnis von Gesundheit und Krankheit geschärft, die Bedeutung von Diagnostik im Rahmen dieser Krankheitslehre betrachtet sowie das Arbeiten mit einem personzentrierten Ver-ständnis von Leid, das immer auch gesellschaftskritische Komponenten beinhaltet, reflektiert wer-den. Exemplarisch werden wir uns mit Alkohol, Drogen und Essstörungen beschäftigen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Form Leistungskontrolle wird jeweils am Beginn von der Leitung der Lehrveranstaltung mitgeteilt. Je nach Lehrveranstaltung sind schriftliche Ausarbeitungen, Reflexionen oder mündliche Prüfungen vorgesehen. Zusätzlich zur mitgeteilten Form der Leistungskontrolle gibt es verbindliche Regelungen der Anwesenheit sowie eine Überprüfung der laufenden aktiven Mitarbeit.
In der Regel sind keine Hilfsmittel bei Prüfungenerlaubt. Je nach Vorgabe der Lehrveranstaltungsleitung sind open book Prüfungen möglich.
In der Regel sind keine Hilfsmittel bei Prüfungenerlaubt. Je nach Vorgabe der Lehrveranstaltungsleitung sind open book Prüfungen möglich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Fehlzeiten dürfen 15% der Präsenzzeit nicht übersteigen.
Die Benotung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Positiv absolvierte vereinbarte Leistungskontrolle (mündliche oder schriftliche Prüfung bzw. Ausarbeitung)
aktive Mitarbeit
Die Benotung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Positiv absolvierte vereinbarte Leistungskontrolle (mündliche oder schriftliche Prüfung bzw. Ausarbeitung)
aktive Mitarbeit
Prüfungsstoff
wird von der Lehrveranstaltungsleitung zu Seminarbeginn bekannt gegeben
Literatur
wird auf Moodle zur Verfügung gestellt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 21.01.2025 11:26