960014 SE Macht und Ohnmacht in der Psychotherapie (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatsprogramme des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatsprogramm erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: Psychotherapie (postgraduatecenter.at)
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2024 10:00 bis Mo 09.09.2024 10:00
- Anmeldung von Fr 13.09.2024 10:00 bis Mi 18.09.2024 10:00
- Abmeldung bis Mi 18.09.2024 10:00
Details
max. 22 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Freitag 10.01. 16:00 - 20:00 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Samstag 11.01. 09:00 - 18:00 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Als Psychotherapeut in erlebt man Ohnmachts- und Machtsituationen in unterschiedlichster Art und Weise - ob uns diese aber immer bewusst sind, ist nicht selbstverständlich. Was daraus folgt: Als Psychotherapeut in muss man mit dem Gefühl von Ohnmacht wie auch Macht konstruktiv umgehen lernen, d.h. sein Wissen, seine Erfahrung und sein Können realistisch einschätzen, seine blinden Flecken kennen, Grenzen akzeptieren und Nichtkönnen offen kommunizieren können. Darum sollten Psychotherapeut*innen ihr Rollenverständnis stets kritisch im Blick haben. Besondere Beachtung verdient auch die Reflexion der gesellschaftlichen Bedingtheit unseres Tuns, unserer Definitionsmacht von gesund und krank und der existentiellen Dimension unseres beruflichen Handelns. In diesem Sinne geht es um eine breite Auseinandersetzung mit einem hoch tabuisierten Thema, dem wir uns in Personzentrierte Form annähern werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Form Leistungskontrolle wird jeweils am Beginn von der Leitung der Lehrveranstaltung mitgeteilt. Je nach Lehrveranstaltung sind schriftliche Ausarbeitungen, Reflexionen oder mündliche Prüfungen vorgesehen. Zusätzlich zur mitgeteilten Form der Leistungskontrolle gibt es verbindliche Regelungen der Anwesenheit sowie eine Überprüfung der laufenden aktiven Mitarbeit.
In der Regel sind keine Hilfsmittel bei Prüfungenerlaubt. Je nach Vorgabe der Lehrveranstaltungsleitung sind open book Prüfungen möglich.
In der Regel sind keine Hilfsmittel bei Prüfungenerlaubt. Je nach Vorgabe der Lehrveranstaltungsleitung sind open book Prüfungen möglich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Fehlzeiten dürfen 15% der Präsenzzeit nicht übersteigen.
Die Benotung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Positiv absolvierte vereinbarte Leistungskontrolle (mündliche oder schriftliche Prüfung bzw. Ausarbeitung)
aktive Mitarbeit
Die Benotung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Positiv absolvierte vereinbarte Leistungskontrolle (mündliche oder schriftliche Prüfung bzw. Ausarbeitung)
aktive Mitarbeit
Prüfungsstoff
wird von der Lehrveranstaltungsleitung zu Seminarbeginn bekannt gegeben
Literatur
wird auf Moodle zur Verfügung gestellt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 03.10.2024 16:47