960026 SE Zur Theorie des Intersubjektiven in der Selbstpsychologie und der Personzentrierten Psychotherapie (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatsprogramme des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatsprogramm erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: Psychotherapie (postgraduatecenter.at)
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2024 10:00 bis Mo 09.09.2024 10:00
- Anmeldung von Fr 13.09.2024 10:00 bis Mi 18.09.2024 10:00
- Abmeldung bis Mi 18.09.2024 10:00
Details
max. 22 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 06.12. 17:00 - 21:00 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
- Samstag 07.12. 09:00 - 18:00 Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Theorie der Intersubjektivität geht von der grundsätzlichen Gleichrangigkeit von Klient in und Therapeut in aus, die beide gleichermaßen zum Prozess der Psychotherapie beitragen (Robert Stolorow); sie ist eine Metatheorie, ursprünglich entworfen im Zusammenhang mit der psychoanalytischen Selbstpsychologie Heinz Kohuts. Diese Voraussetzungen sind ganz mit den Überzeugungen der Personzentrierten Psychotherapie Carl Rogers‘ kompatibel. Beide Schulen, so verschieden sie im Setting und in den Theorien auch sind, gehen immer vom subjektiven Erleben der*des Klient in/Patient in aus. Das Seminar vergleicht die weiterentwickelten Begriffe der Intersubjektivität mit jenen der Personzentrierten Psychotherapie und überprüft die Konsequenzen für die Therapie in beiden Schulen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Form Leistungskontrolle wird jeweils am Beginn von der Leitung der Lehrveranstaltung mitgeteilt. Je nach Lehrveranstaltung sind schriftliche Ausarbeitungen, Reflexionen oder mündliche Prüfungen vorgesehen. Zusätzlich zur mitgeteilten Form der Leistungskontrolle gibt es verbindliche Regelungen der Anwesenheit sowie eine Überprüfung der laufenden aktiven Mitarbeit.
In der Regel sind keine Hilfsmittel bei Prüfungenerlaubt. Je nach Vorgabe der Lehrveranstaltungsleitung sind open book Prüfungen möglich.
In der Regel sind keine Hilfsmittel bei Prüfungenerlaubt. Je nach Vorgabe der Lehrveranstaltungsleitung sind open book Prüfungen möglich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Fehlzeiten dürfen 15% der Präsenzzeit nicht übersteigen.
Die Benotung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Positiv absolvierte vereinbarte Leistungskontrolle (mündliche oder schriftliche Prüfung bzw. Ausarbeitung)
aktive Mitarbeit
Die Benotung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Positiv absolvierte vereinbarte Leistungskontrolle (mündliche oder schriftliche Prüfung bzw. Ausarbeitung)
aktive Mitarbeit
Prüfungsstoff
wird von der Lehrveranstaltungsleitung zu Seminarbeginn bekannt gegeben
Literatur
wird auf Moodle zur Verfügung gestellt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 03.10.2024 16:47