960037 VU Methodische Herangehensweise resilienter Stadt- und Regionalentwicklung (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang / Masterprogramm "Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung" bzw. zum Zertifikatsprogramm "Die resiliente Region" erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: www.postgraduatecenter.at
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 18.07.2024 08:00 bis Fr 19.07.2024 08:00
- Abmeldung bis Fr 19.07.2024 08:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit wird vorausgesetzt; Mitarbeit; Beteiligung an den gemeinsamen Diskussionsprozessen; Abgabe von Vor- und Nachbereitungsaufgaben (Einzel- oder Gruppenarbeiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Gesamtnote dieser Lehrveranstaltung setzt sich aus den Benotungen aller Teil-Lehrveranstaltungen zusammen, die nach den jeweiligen ECTS-Punkten gewichtet werden. Alle Teilbenotungen müssen zumindest positiv absolviert werden.
Prüfungsstoff
Literatur
Angaben zur Literatur folgen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 31.07.2024 12:06
Teil 2: Resiliency Lab: Resilienz im Tourismus (Yvonne Franz, Martin Heintel, Florian Größwang)Modulziele:
Studierende
- verfügen über Überblickskenntnis über die wichtigsten konzeptionellen und theoretischen Debatten zur "resilienten Region" der Stadt- und Regionalentwicklung und deren kooperative Dimensionen im internationalen und nationalen Kontext
- erkennen den Unterschied der "resilienten Region" zu anderen Konzepten der Kooperativen Stadt- und Regionalentwicklung im Hinblick auf Krisenfestigkeit, sowie antizipativer und reaktiver Kooperationen
- besitzen Verständnis für Auswirkungen auf der lokalen Ebene und deren Adaptionsmöglichkeiten
- verfügen über Differenzierungskompetenz zwischen wissenschaftlichen und öffentlichen / politischen Diskursen sowie der Mehrebenenrelationen (supranational national lokal)
- haben einen Überblick über gängige Analysemethoden zur "resilienten Region" der Stadt- und Regionalentwicklung und können diese anwenden haben Einblick in gängige Analyseverfahren
- erlangen Kenntnisse über Modellierungs- und Visualisierungskompetenzen
- besitzen Bewertungskompetenzen und können daraus Handlungsempfehlungen ableiten
- haben einen Überblick über gängige Partizipations- und Kommunikationstools in der "resilienten Region" der Kooperativen Stadt- und Regionalentwicklung und können diese anwenden
- können gängige Partizipationswerkzeuge kritisch bewerten verfügen über Kommunikationskompetenzen für verschiedene Zielgruppen in der "resilienten Region" der Stadt- und Regionalentwicklung