Lehrveranstaltungsprüfung
010028 VO Kirchengeschichte II: Frühes und hohes Mittelalter (2012S)
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WANN?
Montag
13.05.2013
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 22.04.2013 00:00 bis Di 07.05.2013 23:59
- Abmeldung bis Sa 11.05.2013 23:59
Prüfer*innen
Information
Prüfungsstoff
Zusammenfassende Vorlesungsüberblicke; gemeinsame Quellenanalyse; Diskussion traditioneller Interpretationen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Grundsätzlich mündliche Prüfungen.
A011-Katholische Fachtheologie:
1. Studienabschnitt: Einzelprüfung je Einheit oder Fachprüfung über 4 Stunden
2. Studienabschnitt: Einzelprüfung je Einheit oder Fachprüfung über 4 Stunden
A011-Katholische Fachtheologie:
1. Studienabschnitt: Einzelprüfung je Einheit oder Fachprüfung über 4 Stunden
2. Studienabschnitt: Einzelprüfung je Einheit oder Fachprüfung über 4 Stunden
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Vorlesung soll den Studierenden ein kirchenhistorisches Grundwissen verleihen, das dazu befähigt, die Erscheinungsform von Kirche in ihrer Genese zu erkennen und hieraus gegenwärtige Phänomene in Kirche und Gesellschaft fundiert und differenzierend zu verstehen sowie aus den Erfahrungen der Vergangenheit für die Zukunft insoferne zu lernen als "man denselben Fehler nicht zweimal machen muss" bzw. sich in der Realität erprobte Konzepte gerade auch aus der Andersartigkeit der mittelalterlichen Kirche gewinnen lassen.
Die methodische Betrachtungsweise dieses Abschnitts der Kirchengeschichte soll in die Lage versetzen, den christlichen Glauben, seine individuelle Annahme, rationale Durchdringung und ekklesiale Weitergabe, als historisch vermittelt, in-, ak-und enkulturiert, und so in der Geschichte der Glaubensgemeinschaft verwurzelt zu begreifen. Das europäische Mittelalter soll dabei als Schlüsselepoche für die besondere Prägung des lateinisch-westlichen Christentums erkannt werden.
Die methodische Betrachtungsweise dieses Abschnitts der Kirchengeschichte soll in die Lage versetzen, den christlichen Glauben, seine individuelle Annahme, rationale Durchdringung und ekklesiale Weitergabe, als historisch vermittelt, in-, ak-und enkulturiert, und so in der Geschichte der Glaubensgemeinschaft verwurzelt zu begreifen. Das europäische Mittelalter soll dabei als Schlüsselepoche für die besondere Prägung des lateinisch-westlichen Christentums erkannt werden.
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:26