Universität Wien
Lehrveranstaltungsprüfung

060001 VO Von Lilith bis zum Golem: Einführung in die Visuelle Jüdische Kulturgeschichte (2023S)

Film und Medien

Mittwoch 16.08.2023

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Prüfer*innen

Information

Prüfungsstoff

Die in der Vorlesung gezeigten bzw. angebenen Spielfilme sowie die bereitgestellten Materialien und die dazugehörige Literatur (zugänglich auf Moodle).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ausgehend vom Thema der Vorlesung soll eine eigene Forschungsfrage aufgrund der Lektüre und eigener Recherche zu einem der in der Vorlesung behandelten Spielfilme entwickelt und bearbeitet werden. Darüber hinaus können für die Abschlussessays auch andere Filme jüdischen Inhalts gewählt werden, die vom Vorlesungsleiter bestätigt werden müssen.
Auf Moodle finden sich einzelne Folien aus den Einführungs-Vorlesungen der vergangenen Semester für diejenigen, die für die Abschluss-Essays eher an Fotographie und Dokumentarfilm interessiert sind.
Visuelle Quellen, Forschungsfrage des Essays und Bibliographie werden per e-mail an frank.stern@univie.ac.at
geschickt, um bestätigt zu werden. Um erfolgreich abschließen zu können, reichen die TeilnehmerInnen einen sieben bis zehn-seitigen Essay als e-mail-Anhang ein.
Zu beachten:
Die schriftliche Hausarbeit kann nur benotet werden, wenn außer der Anmeldung für die Vorlesung auch eine Anmeldung für einen der vier Prüfungstermine erfolgt, zu der zeitnah die Arbeit eingereicht wird (d.h. die schriftliche Hausarbeit ersetzt eine Prüfung, doch muß eine Anmeldung zu einem "Prüfungstermin" erfolgen). Interessierte Studierende können anstelle eines Essays auch eine filmpraktische Arbeit zu Themen der Vorlesung (Kurzfilm max. drei Minuten) einreichen, die vom Veranstaltungsleiter genauso wie der Rough Cut bestätigt werden muss.
Prüfungstermine (Anmeldung zur Abgabe des Essay erforderlich):
Dienstag 14.6.
Dienstag 28.6.
Dienstag 19.7.
Dienstag 16.8.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Grundlage einer positiven Benotung bildet der sieben bis zehn-seitige Essay, der eine Forschungsfrage zu einem der Filme der Vorlesung beantwortet.
Zur positiven Bewertung muss der Essay eine fundierte Analyse beinhalten und deutlich machen, dass das gewählte Thema sinnvoll zu den übrigen in der VO behandelten Themenfeldern, visuellen und musikalischen Quellen in Bezug gesetzt werden kann. Die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens (eigenständige Literaturrecherche, richtiges Zitieren, film- und medienanalytische Herangehensweise) sind einzuhalten. Zu beachten ist vor allem, dass die Hausarbeit KEINE Nacherzählung oder Zusammenfassung des Filminhalts ist sondern eine Forschungsfrage analytisch und historisch kontextualisiert beantwortet.

Letzte Änderung: Mo 31.07.2023 09:06