Lehrveranstaltungsprüfung
220038 VO THEO - Medien- und Kommunikationstheorie (2018W)
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.11.2019 09:00 bis Fr 22.11.2019 13:15
- Abmeldung bis Mi 27.11.2019 13:15
Prüfer*innen
Information
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schrifliche Prüfung am Ende des SemestersUpdate vom 02.06.2020: Da es derzeit leider unmöglich ist, Präsenz-Prüfungen mit dem gewohnten Prüfungsmodus durchzuführen, werden die Prüfungen am 24.04. und am 22.06.2020 als Online-Prüfung schriftlich mit offenen Fragen zur angegebenen Zeit durchgeführt. Es wird keine MC-Fragen geben. Alle (technischen/organisatorischen) Details erhalten alle korrekt angemeldeten Studierenden per Email einige Tage vor dem Prüfungstermin. Die Prüfung wird auf alle Fälle über Moodle durchgeführt.Update vom 02.11.2020:
Der kommende Prüfungstermin am 26.11 wird wie bei der Anmeldung ersichtlich als Online-Prüfung schriftlich mit offenen Fragen zur angegebenen Zeit durchgeführt. Alle (technischen/organisatorischen) Details erhalten alle korrekt angemeldeten Studierenden eine Woche vor dem jeweiligen Prüfungstermin.
Die Prüfung wird über Moodle durchgeführt.
Der kommende Prüfungstermin am 26.11 wird wie bei der Anmeldung ersichtlich als Online-Prüfung schriftlich mit offenen Fragen zur angegebenen Zeit durchgeführt. Alle (technischen/organisatorischen) Details erhalten alle korrekt angemeldeten Studierenden eine Woche vor dem jeweiligen Prüfungstermin.
Die Prüfung wird über Moodle durchgeführt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Vorlesung über Kommunikationstheorien will versuchen diesem Verhältnis der wechselseitigen Herausforderung von Theorie(n) der Kommunikation und Realität(en) der Kommunikation an ausgewählten Beobachtungspunkten nachzuspüren. Zugleich damit soll eine Betrachtung möglich werden, die die notwendige Dialektik zwischen Nähe und kritischer Distanz zum kommunikationswissenschaftlichen Theorienangebot möglich macht. Diese Betrachtung kann sich weder auf eine Systematik berufen, noch vermag sie es eine solche Systematik zu schaffen. Sie kann lediglich zum systematischen Denken anreden. Systematiken sind ja - in welcher Form auch immer - höchst ambivalent und mit Vorsicht zu genießen. Schon Friedrich Schlegl hat dies gewusst, wenn er schreibt: "Es ist gleich tödlich für den Geist, ein System zu haben und keines zu haben. Er wird sich also wohl einschließen müssen beides zu verbinden".
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:20