Universität Wien
Lehrveranstaltungsprüfung

060017 VO Einführung in die jüdische Kulturgeschichte (2023W)

OVSTEOP

Freitag 26.01.2024 11:15 - 12:45 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Prüfer*innen

Information

Prüfungsstoff

Vorlesungsfolien
Michael Brenner, Kleine Jüdische Geschichte, München 2008.
Israel Finkelstein, Neil Asher Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel. (Original: The Bible Unearthed, Archaeology's New Vision of Ancient Israel and the Origins of its Sacred Texts, New York 2001) München 2002.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein schriftlicher Essay zu einem zuvor besprochenen Thema. Länge des Essays zwischen 10 und 15 000 Zeichen.
Der Essay wird per email übermittelt. Zuvor muss man sich für einen der Prüfungstermine im Anmeldesystem der Uni Wien angemeldet haben. An diesem Tag oder davor muss der Essay gesendet werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Bewertung des Essays erfolgt nach folgenden Kriterien.
1.Inhalt
1.1 Strukturierung/ Gewichtung 1.2 Argumentationsaufbau 1.3 Inhaltliche Klarheit 1.4 Literaturverarbeitung 1.5 Ausfüllung des Themas 1.6 Selbständigkeit der Bearbeitung 1.7 Richtigkeit der Ausführungen
2 Formale Bearbeitung
2.1 Gliederung 2.2 Literaturverzeichnis 2.3 Weitere Verzeichnisse 2.4 Zitate
3 Schriftliche Ausführung
3.1 Äußeres/ Seitengestaltung/ Schriftbild 3.2 Rechtschreibung 3.3 Interpunktion 3.4 Stil/sprachlicher Ausdruck
Die schriftliche Arbeit ist der Nachweis, eine selbst gewählte Aufgabenstellung wissenschaftlich bearbeiten zu können, d. h. ausgehend von den Vorgaben des Betreuers weitere Literatur, Konzepte und Methoden zu suchen, auszuwerten und auf den eigenen Kontext anzuwenden.
Zielsetzung, erreichte Ergebnisse und methodische Bewertung der erreichten Erfolge müssen klar herausgearbeitet werden; die inhaltlichen Ergebnisse müssten in sich stimmig und schlüssig sein und die Aufgabenstellung treffen.
sehr gut – eine wirklich hervorragende Leistung, die (nicht nur) keinen Mangel in den genannten Kriterien aufweist, sondern sowohl einen ausgezeichneten Eindruck vermittelt.
gut – eine erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen/Leistungen liegende Arbeit, die in inhaltlicher Qualität, Methodik, Eigenständigkeit sowie auch Darstellung und Form ohne weiteres — auch nach außen — als „gute Leistung“ erkennbar und vorzeigbar ist.
befriedigend – eine das gewünschte Ziel „in zufriedenstellendem Maße“ erreichende Leistung; hier und dort sind aber Mängel erkennbar.
ausreichend – eine Arbeit, die die gestellten Anforderungen „noch ausreichend befriedigt“, aber in etlichen Punkten von den in sie gestellten Erwartungen abweicht.

Letzte Änderung: Di 26.03.2024 15:05