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010047 SE Specific subject didactics (2021W)
Continuous assessment of course work
Labels
MIXED
Bitte beachten Sie: Die erste Vorlesungseinheit wird digital synchron und nicht im Seminarraum stattfinden!
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 02.09.2021 10:00 to Th 30.09.2021 10:00
- Deregistration possible until Su 31.10.2021 23:59
Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
AKTUALISIERUNG 18.11.2021: Aufgrund der aktuellen Entwicklung bzgl. Covid-19 werden ab sofort alle restlichen Seminar-Einheiten online abgehalten. Sie finden den Zugang über Moodle.
- Monday 04.10. 16:45 - 18:15 Digital
- Monday 11.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
- Monday 18.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
- Monday 08.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
- Monday 15.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
- Monday 22.11. 16:45 - 18:15 Digital
- Monday 29.11. 16:45 - 18:15 Digital
- Monday 06.12. 16:45 - 18:15 Digital
- Monday 13.12. 16:45 - 18:15 Digital
- Saturday 22.01. 09:00 - 12:00 Digital
- Monday 24.01. 16:45 - 18:15 Digital
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mit der Anmeldung für diese Lehrveranstaltung erklären sich die Teilnehmer*innen damit einverstanden, dass alle schriftlichen Arbeiten, die im Rahmen dieser LV erstellt werden, auf Moodle hochgeladen werden müssen und auf das Vorhandensein von Plagiaten elektronisch überprüft werden.Kleingruppendiskussionen, Verfassen von Essays, Bearbeitung von Texten und Lernarrangements, Verfassen einer Schlussreflexion.
Minimum requirements and assessment criteria
In dieser pi Lehrveranstaltung ist Anwesenheit grundsätzlich erforderlich (auch bei den digitalen Einheiten).Beurteilungsmaßstab:
Anwesenheit und Mitarbeit: 30 %
Erbringung der einzelnen Aufgaben: 60%
Schriftliche Gesamtreflexion zum Seminar: 10%
Anwesenheit und Mitarbeit: 30 %
Erbringung der einzelnen Aufgaben: 60%
Schriftliche Gesamtreflexion zum Seminar: 10%
Examination topics
Alle besprochenen Inhalte in den LV-Einheiten.
Alle Texte und Arbeitsaufgaben, die im Laufe des Semesters zu erledigen sind.
Alle Texte und Arbeitsaufgaben, die im Laufe des Semesters zu erledigen sind.
Reading list
Eisenhardt, Saskia, Kürzinger, Kathrin S., Pohl-Patalong & Uta, Naurath, Elisabeth (2019): Religion unterrichten in Vielfalt : Konfessionell - religiös - weltanschaulich: Ein Handbuch. Göttingen.
Figl, Johann (2003): Religionsbegriff – zum Gegenstandsbereich der Religionswissenschaft. In: Johann Figl [Hrsg.]: Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen. Innsbruck-Wien-Göttingen, 62-81.
Hock, Klaus (2014): Der Religionswissenschaftliche Vergleich. In: Hock, Klaus: Einführung in die Religionswissenschaft. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt, 71-75.
Hock, Klaus (2014): Religionssoziologische Typenbildungen. In: Hock, Klaus: Einführung in die Religionswissenschaft. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt, 97-104.
Jäggle, Martin (2003): Religionendidaktik. In: Johann Figl [Hrsg.]: Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen. Innsbruck-Wien-Göttingen, 817-833.
Leimgruber, Stephan (2007): Interreligiöses Lernen. München.
Meyer, Karlo (2019): Grundlagen interreligiösen Lernens. Göttingen.
Schambeck, Mirjam (2013): Interreligiöse Kompetenz: Basiswissen Für Studium, Ausbildung und Beruf. Göttingen, 2013.
Synek, Eva M. (2003): Pluralität innerhalb der Religionen. In: Johann Figl [Hrsg.]: Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen. Innsbruck-Wien-Göttingen, 734-757.Weitere Literatur wird auf der E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt.
Figl, Johann (2003): Religionsbegriff – zum Gegenstandsbereich der Religionswissenschaft. In: Johann Figl [Hrsg.]: Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen. Innsbruck-Wien-Göttingen, 62-81.
Hock, Klaus (2014): Der Religionswissenschaftliche Vergleich. In: Hock, Klaus: Einführung in die Religionswissenschaft. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt, 71-75.
Hock, Klaus (2014): Religionssoziologische Typenbildungen. In: Hock, Klaus: Einführung in die Religionswissenschaft. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt, 97-104.
Jäggle, Martin (2003): Religionendidaktik. In: Johann Figl [Hrsg.]: Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen. Innsbruck-Wien-Göttingen, 817-833.
Leimgruber, Stephan (2007): Interreligiöses Lernen. München.
Meyer, Karlo (2019): Grundlagen interreligiösen Lernens. Göttingen.
Schambeck, Mirjam (2013): Interreligiöse Kompetenz: Basiswissen Für Studium, Ausbildung und Beruf. Göttingen, 2013.
Synek, Eva M. (2003): Pluralität innerhalb der Religionen. In: Johann Figl [Hrsg.]: Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen. Innsbruck-Wien-Göttingen, 734-757.Weitere Literatur wird auf der E-Learning-Plattform zur Verfügung gestellt.
Association in the course directory
für 198 418 BA UF RK 12, oder 199 518 UF MA RK3, 033 195 (17W) BRP 14krp, 033 195 (17W) BRP 12rwb, auslaufende Studienpläne: LV für Wahlmodul 5 für 011 (11W)
Last modified: Fr 12.05.2023 00:11
Mittels religionspädagogischer und religionswissenschaftlicher Perspektiven wollen wir diese Vielfalt(en) besprechen, Analysemöglichkeiten kennenlernen und nach produktiven Zugängen zu (anderen) Religionen fragen. Schwierigkeiten, Herausforderungen und Chancen religiöser Pluralität für religiöse Bildung sollen identifiziert werden und eigenen biografischen Erfahrungen und Umgangsweisen mit Religionen soll nachgegangen werden.
Am Samstag 22.1.2022 findet von 9:00 bis 12:00 Uhr ein Blocktermin statt. Die Teilnahme an diesem Termin ist verpflichtend.Die Methoden beinhalten Impulse der Seminarleiter*innen, Einzelarbeiten, die von anderen Seminarteilnehmer*innen begleitet werden (peer-Feedback), Verfassen von kurzen Essays und Diskussionen im Plenum.
Geplant ist eine gemischte Veranstaltungsform. Das heißt, dass das Seminar teilweise digital, teilweise vor Ort in zwei Gruppen stattfinden wird. Die Lehrveranstaltungsleiter*innen möchten auf die potentielle Möglichkeit einer Umstellung auf eine rein digitale Lehre hinweisen.