010070 VO Christology (2012S)
Labels
Details
Language: German
Examination dates
Thursday
28.06.2012
Tuesday
09.10.2012
Tuesday
04.12.2012
Thursday
31.01.2013
Thursday
07.03.2013
Thursday
23.05.2013
Thursday
27.06.2013
Monday
21.10.2013
Monday
25.11.2013
Monday
27.01.2014
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Tuesday
06.03.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
13.03.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
20.03.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
27.03.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
17.04.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
24.04.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
08.05.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
15.05.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
22.05.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
05.06.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
12.06.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
19.06.
08:15 - 10:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Information
Aims, contents and method of the course
Im Zentrum des Christentums steht das Bekenntnis zu Jesus Christus. Dieses Bekenntnis ist spätestens seit der Aufklärung kritischen Rückfragen ausgesetzt: Wie lassen sich historisch-kritische Jesusforschung und kirchlicher Christusglaube zusammenbringen? Was soll es heißen, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist? Wie kann die universale Heilsbedeutung Jesu Christi im Kontext des heutigen Religionspluralismus zur Sprache gebracht werden? Auf diese kritischen Anfragen muss dogmatische Christologie antworten, wenn sie das Bekenntnis zu Jesus Christus nicht nur ursprungsgetreu, sondern auch zeit- und situationsgemäß zur Darstellung bringen will. Daher sollen in der Vorlesung zunächst die zentralen Schriftaussagen sowie die christologischen Lehrentscheidungen der altkirchlichen Konzilien zur Darstellung kommen. Überdies werden bedeutsame Vermittlungsversuche der christologischen Tradition - Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin, Martin Luther etc. - rekonstruiert. Die Aneignung der christologischen Tradition bliebe allerdings auf halber Strecke stehen, wenn sie nicht in das heutige Gespräch über Jesus Christus eingebracht würde. Daher soll abschließend eine christologische Skizze entwickelt werden, die auf die eingangs genannten Anfragen eingeht.
Assessment and permitted materials
Mündliche Prüfung von 15 Min.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Studierenden haben einen Überblick über christologische Entwicklung vom Neuen Testament über die altkirchliche Christologie und bedeutende Vermittlungsgestalten der Tradition gewonnen; sie kennen zentrale Fragestellungen und typische Argumentationsweisen und können sie theologiehistorisch zuordnen; sie sind in der Lage, das Bekenntnis zu Jesus Christus angesichts aktueller Anfragen argumentativ zu vertreten.
Examination topics
Handout-gestützter Vortrag mit Lektüre- und Diskussionsanteilen
Reading list
KASPER, Walter: Jesus der Christus, Freiburg 2007.
MENKE, Karl-Heinz: Jesus ist Gott der Sohn: Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008.
TÜCK, Jan-Heiner: Jesus Christus - Gottes Heil für uns, in: Jesus begegnen (Theologische Module, Bd. 3, hg. von M. Böhnke u. Th. Söding), Freiburg-Basel-Wien 2009, 119-176.
MENKE, Karl-Heinz: Jesus ist Gott der Sohn: Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008.
TÜCK, Jan-Heiner: Jesus Christus - Gottes Heil für uns, in: Jesus begegnen (Theologische Module, Bd. 3, hg. von M. Böhnke u. Th. Söding), Freiburg-Basel-Wien 2009, 119-176.
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Pflichtfach für 011 (08W, 11W) D 14 und 193 (08W, 11W) B12 und 020 (02W); für 011 (02W) und 012 (02W) Pflichtfach gemeinsam mit LV Dogmatische Theologie III, 2. Teil: Christologie
Last modified: Mo 07.09.2020 15:27