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010137 SE+EX Religious Worlds and the Body (2009W)
Continuous assessment of course work
Labels
Teilweise geblockt; anrechenbar als Exkursion für das Individuelle Studium Religionswissenschaft (Prüfungsblock 5). Die Lehrveranstaltung verwendet die e-learning-plattform Fronter; sämtliche Unterlagen und Aufgaben sind dort zu finden.Die theoretischen Grundlagen der Religionsästhetik werden in der Lehrveranstaltung 010179 "Symbol Zeichen Ritual" vermittelt. Ihr Besuch wird empfohlen.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 15.09.2009 08:00 to Th 01.10.2009 23:59
- Deregistration possible until Sa 31.10.2009 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Friday
09.10.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
16.10.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
23.10.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
30.10.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
06.11.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
13.11.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
20.11.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
27.11.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
04.12.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
11.12.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
18.12.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
08.01.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
15.01.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
22.01.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Friday
29.01.
09:00 - 13:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Teilnahme und Beteiligung an Gruppenarbeit: Verfassen von Ergebnisprotokollen.
Mündliche Präsentation von Forschungsergebnissen.
Schriftliche Abschlussarbeit.
Mündliche Präsentation von Forschungsergebnissen.
Schriftliche Abschlussarbeit.
Minimum requirements and assessment criteria
Kompetenz in Anwendung von Methoden religionswissenschaftlicher Feldforschung und der mündlichen und schriftlichen Präsentation von Forschungsergebnissen. Überblick über die verschiedenen Arten und Weisen, in denen Religionen den körperlichen Ausdruck leiten, restringieren, einsetzen und formen, gewinnen.
Examination topics
Lektüre und Diskussion grundlegenden theoretischer Ansätze.
Teilnehmende Beobachtung.
Leitfadeninterviews und Auswertung derselben.
Teilnehmende Beobachtung.
Leitfadeninterviews und Auswertung derselben.
Reading list
Zur Einführung in die Religionsästheittk:
H. Cancik/ H. Mohr, Religionsästhetik. In: HrwG 1 (1988), 121-156.
E. Hermsen. Religiöse Zeichensysteme im Spannungsfeld anikonischer und ikonischer Darstellung. Neue Perspektiven zu einer zeichentheoretischen Begründung der Religionswissenschaft. In: ZRGG 55 [2003], 97-120.
Daniel Münster, Religionsästhetik und Anthropologie der Sinne. Vorarbeiten zu einer Religionsethnologie der Produktion und Rezeption ritueller Medien. München 2001
Münchener theologische Zeitschrift 55 [2004], 289-384 (Themenheft)
Christiane Pantke, Was ist Religionsästhetik? In: Anthropos 98 [2003], 186ffZur Einführung in die Qualitative Sozialforschung:
Uwe Flick, Qualittaive Sozialforschung. Eine Einführung. Vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe. Reinbek bei Hamburg 2007 (rowohlts enzyklopädie)
Ulrike Froschauer/Manfred Lueger, Das qualitative Intervie. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien 2003 (WUV UTB)
Hubert Knoblauch, Qualitative Sozialforschung. Religionsethnographie in der eigenen Gesellschaft. Paderborn e. a 2003 (Schöningh UTB)
Literatur zu den einzelnen Themenfeldern wird im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
H. Cancik/ H. Mohr, Religionsästhetik. In: HrwG 1 (1988), 121-156.
E. Hermsen. Religiöse Zeichensysteme im Spannungsfeld anikonischer und ikonischer Darstellung. Neue Perspektiven zu einer zeichentheoretischen Begründung der Religionswissenschaft. In: ZRGG 55 [2003], 97-120.
Daniel Münster, Religionsästhetik und Anthropologie der Sinne. Vorarbeiten zu einer Religionsethnologie der Produktion und Rezeption ritueller Medien. München 2001
Münchener theologische Zeitschrift 55 [2004], 289-384 (Themenheft)
Christiane Pantke, Was ist Religionsästhetik? In: Anthropos 98 [2003], 186ffZur Einführung in die Qualitative Sozialforschung:
Uwe Flick, Qualittaive Sozialforschung. Eine Einführung. Vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe. Reinbek bei Hamburg 2007 (rowohlts enzyklopädie)
Ulrike Froschauer/Manfred Lueger, Das qualitative Intervie. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. Wien 2003 (WUV UTB)
Hubert Knoblauch, Qualitative Sozialforschung. Religionsethnographie in der eigenen Gesellschaft. Paderborn e. a 2003 (Schöningh UTB)
Literatur zu den einzelnen Themenfeldern wird im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Association in the course directory
(freies) Wahlfach für 011 (02W), 012 (02W) und 020
Master Religionswissenschaft: M10
Master Religionswissenschaft: M10
Last modified: Mo 07.09.2020 15:27
Ohne allen Zweifel spielen Religionen eine wichtige Rolle in diesem Umgang mit dem Körper. Nicht nur im rituellen Kontext, in dem austretende Körperflüssigkeiten unrein machen können oder bestimmte Kleidungsvorschriften und Körperhaltungen vorgeschrieben sind, sondern auch darin, wie im Alltag mit dem Körper umgegangen wird: von der Regulierung biologischer Grundfunktionen über verschiedene Vorschriften, welche Körperteile in der Öffentlichkeit bedeckt zu halten sind, bis zur richtigen Art, wie etwa die Zehennägel zu schneiden sind. Diese Beispiele zeigen, welch weites Feld hiermit angesprochen ist. Dazu kommt die Art und Weise, wie der Leib iIkonographisch präsentiert wird
In der Lehrveranstaltung werden grundlegende theoretische Ansätze vorgestellt und diskutiert, sodann wird in einzelnen Gruppen ein Forschungsdesign entworfen und schließlich Feldforschung bei verschiedenen religiösen Gruppen durchgeführt. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendung im Feld.