Universität Wien

010317 VO Grundlegung II/1: Stundenliturgie (2006S)

Grundlegung der Liturgiewissenschaft II/1: Feiern im Rhythmus der Zeit I: Stundenliturgie

0.00 ECTS (1.00 SWS), SPL 1 - Katholische Theologie

Details

Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 08.03. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 15.03. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 22.03. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 29.03. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 05.04. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 26.04. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 03.05. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 10.05. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 17.05. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 24.05. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 31.05. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 07.06. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 14.06. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 21.06. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Wednesday 28.06. 13:00 - 14:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)

Information

Aims, contents and method of the course

Obwohl das Stundengebet (= "Tagzeitenliturgie") nach dem Vatikanum II sehr stark reformiert wurde, hat es in der gottesdienstlichen Praxis (besonders der Gemeinden) keineswegs den Stellenwert erlangt, der ihm gebühren würde. Begründet dürfte dies zum Teil in der unterschiedlichen liturgietheologischen Einschätzung sein, was das Wesen des Stundengebets eigentlich ausmacht und wer der Träger dieser Gottesdienstform ist. Auch heute noch wird diese Liturgieform vielfach als ein allein durch den Priester zu vollziehendes Gebet der Kirche angesehen.
Die Vorlesung soll in Geschichte und Theologie des Stundengebets einführen und ihre Gestalt entsprechend den heutigen liturgischen Büchern verdeutlichen. Aber auch die Entwicklung in der Ökumene sowie alternative Impulse und konkrete gottesdienstliche Gestaltungsformen sollen dabei herausgearbeitet werden, um zu einer vertieften Feier in den Gemeinden hinzuführen.
Gliederung, Text- und Arbeitsblätter sowie ausführliche Literaturhinweise werden während der Vorlesung zur Verfügung gestellt.

Assessment and permitted materials

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Reading list

Einführende Literatur (u. Quellentexte):
* Die Feier des Stundengebetes - Stundenbuch I-III, Freiburg u.a. 1978
* S. BÄUMER, Geschichte des Breviers, 1895 (ND: Bonn 2004)
* P.F. BRADSHAW, Daily Prayer in the Early Church, London 1981
* M. KLÖCKENER - H. RENNINGS (Hgg.), Lebendiges Stundengebet, Freiburg u.a. 1989
* R.F. TAFT, The Liturgy of the Hours in East and West, Collegeville 21993
* G. FUCHS, Singet Lob und Preis. Stundengebet mit der Gemeinde feiern, Regensburg 1993
* P. RINGSEISEN, Morgen- und Abendlob mit der Gemeinde. Geistliche Erschließung, Erfahrungen und Modelle, Freiburg 21994
* S. CAMPBELL, From Breviary to the Liturgy of the Hours, Collegeville 1995
* A.J. CHUPUNGCO (Ed.), Liturgical Time and Space (Handbook for Liturgical Studies 5), Collegeville 2000, 3-132


Association in the course directory

Pflichtlehrveranstaltung der fachtheologische Studienrichtung (neue Ordnung) im 1. Studienabschnitt; Wahlpflichtlehrveranstaltung für 012 (alt) im 1. St.Ab.; WahlpflichtLVA 011 (alt) 1./2. St.Ab.
darüber hinaus auch als (freies) WF anrechenbar

Last modified: Mo 07.09.2020 15:27