010323 SE Geschlechterbeziehungen in den Religionen (2006S)
Geschlechterbeziehungen in den Religionen
Continuous assessment of course work
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Language: German
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- Tuesday 07.03. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 14.03. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 21.03. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 28.03. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 04.04. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 25.04. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 02.05. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 09.05. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
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- Tuesday 30.05. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 13.06. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 20.06. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Tuesday 27.06. 12:15 - 13:45 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Vielschichtige Verflechtungen von Geschlechterbeziehungen und Religionen erkennen, verschiedene Einschätzungen, Konstrukte sowie symbolische oder metaphorische Verwendungen differenzieren
Examination topics
Arbeitsweise: Referate, Diskussion und Gruppenarbeit
Reading list
Jochen Martin/Renate Zoepffel (Hg.), Aufgaben, Rollen und Räume von Frau und Mann, Freiburg i. Br. 1989; Edward G. Parrinder, Sexualität in den Religionen der Welt, Olten 1991; Donate Pahnke, Feministische Aspekte einer religionswissenschaftlichen Anthropologie, in: dies. (Hg.), Blickwechsel. Frauen in Religion und Wissenschaft, Marburg 1993, 13-41.
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Frauen- und Geschechterforschung
Last modified: Sa 01.03.2025 00:07
Im Rahmen der anthropomorphen Gottessymbolik findet sich die Metapher des göttlichen Paares. Im göttlichen Paar können sich einerseits herrschende Geschlechterbeziehungen spiegeln oder andererseits völlig umkehren. Viele Religionen bedienen sich der Geschlechterbeziehung auch als Metapher für die Gott-Mensch-Beziehung. In einigen religiösen Traditionen wird die Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau als Metapher der Vereinigung mit dem Göttlichen betrachtet, wobei der ritualisierte Geschlechtsakt zum symbolischen Ausdruck für die Aufhebung der Dualität werden kann.
Diese hier kurz skizzierten verschiedenen Aspekte und Verknüpfungen von Geschlechterbeziehungen und Religionen sollen im Seminar ausgeführt und verdeutlicht werden.