030220 KU European Family Law with a focus on International Protection of Children and Adults (2021S)
Continuous assessment of course work
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REMOTE
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 08.02.2021 00:01 to Mo 22.02.2021 23:59
- Deregistration possible until Fr 12.03.2021 23:59
Details
max. 40 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 08.03. 16:00 - 20:00 Digital
- Thursday 11.03. 16:00 - 18:30 Digital
- Monday 15.03. 16:00 - 19:30 Digital
- Thursday 18.03. 16:00 - 18:00 Digital
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Leistungskontrolle: Test, Gruppenreferat, freiwillige Mitarbeit verbessert die Note.
Minimum requirements and assessment criteria
Für den Erwerb eines positiven Lehrveranstaltungszeugnisses sind regelmäßige Anwesenheit und das Erreichen von 51% der Beurteilungskriterien notwendig.
Angemeldete Studierende, die an der Vorbesprechung ohne Angabe eines wichtigen Grundes nicht teilnehmen, werden abgemeldet.
Angemeldete Studierende, die an der Vorbesprechung ohne Angabe eines wichtigen Grundes nicht teilnehmen, werden abgemeldet.
Examination topics
Vortrag und Diskussion
Reading list
Ergänzende Literatur: Lurger / Melcher, Internationales Privatrecht (2020), 3. Auflage; Nademleinsky / Neumayr, Internationales Familienrecht (2017), 2. Auflage
Association in the course directory
Last modified: Fr 12.05.2023 00:11
Dieser Kurs zielt darauf ab, die Parallelen und Unterschiede zwischen Kinder- und Erwachsenenschutz in grenzüberschreitenden Konstellationen auf verschiedensten Ebenen aufzuzeigen. Hierzu gehören erstens die auf internationaler Ebene vereinheitlichten Regeln zur internationalen Zuständigkeit, zum anwendbaren Recht sowie zur Anerkennung und Vollstreckung (insb KSÜ und HESÜ); zweitens das dahinter liegende nicht vereinheitlichte nationale Recht mit besonderem Fokus auf Österreich, Deutschland und die Schweiz.Wesentliche Inhalte:
-Grundlagen des IPR und des europäischen Familienrechts
-grund- und menschenrechtliche Vorgaben des Kinder- und Erwachsenenschutzes
-Fragen des grenzüberschreitenden Kinder- und Erwachsenenschutzes (internationale Zuständigkeit, anwendbares Recht, Anerkennung und Vollstreckung)
-rechtsvergleichende Perspektiven des materiellen Kinder- und Erwachsenenschutzrechts mit besonderem Fokus auf Österreich, Deutschland und die Schweiz