050110 VU Game Design (2014W)
Continuous assessment of course work
Labels
Die Zentralen Fragen der Veranstaltung sind:
Wie wirken Spiele, was bewirken sie, wie kann man sie zielgerichtet konzipieren und wie geht man an eine Umsetzung einer eigenen Spielidee heran?
Wie wirken Spiele, was bewirken sie, wie kann man sie zielgerichtet konzipieren und wie geht man an eine Umsetzung einer eigenen Spielidee heran?
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 01.09.2014 09:00 to Su 28.09.2014 23:59
- Deregistration possible until Fr 31.10.2014 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 02.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 09.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 16.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 23.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 30.10. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 06.11. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 13.11. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 20.11. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 27.11. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 04.12. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 11.12. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 18.12. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 08.01. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 15.01. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 22.01. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 29.01. 11:30 - 14:45 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Notwendig für eine positive Bewertung sind die schriftliche Ausarbeitung von Spielideen im Rahmen der jeweiligen Vorlesungthemen sowie die Erstellung eines spielbaren Protoypen eines Computerspiels in Zweiergruppen.Die qualitative Bewertung wird anhand des Spielprototypen erfolgen.
Minimum requirements and assessment criteria
* Verstehen der kognitiven Vorgänge (Warum wollen Menschen
und vor allem Kinder spielen, was wird durch Spiele bewirkt?)
* Verstehen der Zusammenhänge zwischen Spielmechaniken mit bestimmten
sozialen und psychologischen Dynamiken, die während dem Spielen erlebbar
werden bis zu daraus ableitbaren speziellen Spielwelterfahrungen.
* Verstehen der Bedeutungsschaffung in Spielen mittels Semiotik und Erzählformen.
* Verstehen der sozialen Bedingungen und Wirkungen des Spielens, wie Identitäts-
Findung in Rollenspielen, Vertiefung und Differenzierung sozialer Bindungen und
Kompetenzen, etc.
* Verstehen kultureller Zusammenhänge und Erscheinungen digitaler Spiele, wie
"Kunstspiele", politische Spiele, Gamification, Gewaltdarstellung in Computer-
spielen etc.
* Kompetenz für die Entwicklung von eigenen und innovativen Spielkonzepten.
* Kompetenz für die Produktion und Umsetung von einfachen Computerspielen.
und vor allem Kinder spielen, was wird durch Spiele bewirkt?)
* Verstehen der Zusammenhänge zwischen Spielmechaniken mit bestimmten
sozialen und psychologischen Dynamiken, die während dem Spielen erlebbar
werden bis zu daraus ableitbaren speziellen Spielwelterfahrungen.
* Verstehen der Bedeutungsschaffung in Spielen mittels Semiotik und Erzählformen.
* Verstehen der sozialen Bedingungen und Wirkungen des Spielens, wie Identitäts-
Findung in Rollenspielen, Vertiefung und Differenzierung sozialer Bindungen und
Kompetenzen, etc.
* Verstehen kultureller Zusammenhänge und Erscheinungen digitaler Spiele, wie
"Kunstspiele", politische Spiele, Gamification, Gewaltdarstellung in Computer-
spielen etc.
* Kompetenz für die Entwicklung von eigenen und innovativen Spielkonzepten.
* Kompetenz für die Produktion und Umsetung von einfachen Computerspielen.
Examination topics
Die wöchentlichen Termine sind unterteilt in einen Vorlesungsteil (teilweise dialogorientiert), einer Besprechung von Spielideen von Studenten und praktischen analogen Übungen zum Entwickeln und Ausbalancieren von Spielkonzepten.
Reading list
Johan Huizinga (Autor), Andreas Flitner (Hrsg.): Homo ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel ("Homo ludens", 1939). Rowohlt Verlag, Reinbek 2009Raph Koster, Theory of Fun for Game Design, O'Reilly Media; Second Edition edition (November 29, 2013)Katie Salen, Eric Zimmermann, The Game Design Reader: A Rules of Play Anthology, The MIT Press (November 23, 2005)
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:29
Spiele* Übungen und Vorlesungen zu praktischen Fragen der Herstellung elektronischer Spiele.* Designübungen (auch in analoger Form).* Präsentationen und Besprechung von studentischen Spielkonzepten mit dem Ziel, in Zweiergruppen ein Design für einen Spielprototypen zu entwickeln.