Warning! The directory is not yet complete and will be amended until the beginning of the term.
060001 VO Introduction: Visual Jewish Cultural History (2021S)
Von Abraham bis Wonderwoman (Jüdische Kulturgeschichte in Film und Medien)
Labels
REMOTE
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
Details
Language: German
Examination dates
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
In case of a return to direct teaching only the first lecture will be online (23.4.). The following six lectures with film program will take place in the Metro Kulturhaus movie theater, Johannesgasse, 1st District: 20.4.,27.4.,11.5.,18.5., 8.6., 22.6. Until Now (February) everything is scheduled online!
- Tuesday 23.03. 18:00 - 21:00 Digital
- Tuesday 20.04. 18:00 - 21:00 Digital
- Tuesday 27.04. 18:00 - 21:00 Digital
- Tuesday 11.05. 18:00 - 21:00 Digital
- Tuesday 18.05. 18:00 - 21:00 Digital
- Tuesday 08.06. 18:00 - 21:00 Digital
- Tuesday 22.06. 18:00 - 21:00 Digital
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Ausgehend vom Thema der Vorlesung soll eine eigene Forschungsfrage aufgrund der Lektüre und eigener Recherche zu einem der in der Vorlesung behandelten Spielfilme entwickelt und bearbeitet werden. Darüber hinaus können für die Abschlussessays auch andere Filme jüdischen Inhalts gewählt werden, die vom Vorlesungsleiter bestätigt werden müssen.
Auf Moodle finden sich einzelne Folien aus den Einführungs-Vorlesungen der vergangenen Semester für diejenigen, die für die Abschluss-Essays eher an Fotographie und Dokumentarfilm interessiert sind.
Visuelle Quellen, Forschungsfrage des Essays und Bibliographie werden per e-mail an frank.stern@univie.ac.at
geschickt, um bestätigt zu werden. Um erfolgreich abschließen zu können, reichen die TeilnehmerInnen einen sieben bis zehn-seitigen Essay als e-mail-Anhang ein.
Zu beachten:
Die schriftliche Hausarbeit kann nur benotet werden, wenn außer der Anmeldung für die Vorlesung auch eine Anmeldung für einen der drei Prüfungstermine erfolgt, zu der zeitnah die Arbeit eingereicht wird (d.h. die schriftliche Hausarbeit ersetzt eine Prüfung, doch muß eine Anmeldung zu einem "Prüfungstermin" erfolgen). Die Prüfungstermine sind: 24.6.; 30.7.; 30.8.2020
Auf Moodle finden sich einzelne Folien aus den Einführungs-Vorlesungen der vergangenen Semester für diejenigen, die für die Abschluss-Essays eher an Fotographie und Dokumentarfilm interessiert sind.
Visuelle Quellen, Forschungsfrage des Essays und Bibliographie werden per e-mail an frank.stern@univie.ac.at
geschickt, um bestätigt zu werden. Um erfolgreich abschließen zu können, reichen die TeilnehmerInnen einen sieben bis zehn-seitigen Essay als e-mail-Anhang ein.
Zu beachten:
Die schriftliche Hausarbeit kann nur benotet werden, wenn außer der Anmeldung für die Vorlesung auch eine Anmeldung für einen der drei Prüfungstermine erfolgt, zu der zeitnah die Arbeit eingereicht wird (d.h. die schriftliche Hausarbeit ersetzt eine Prüfung, doch muß eine Anmeldung zu einem "Prüfungstermin" erfolgen). Die Prüfungstermine sind: 24.6.; 30.7.; 30.8.2020
Minimum requirements and assessment criteria
Grundlage einer positiven Benotung bildet der sieben bis zehn-seitige Essay, der eine Forschungsfrage zu einem der Filme der Vorlesung beantwortet.
Zur positiven Bewertung muss der Essay eine fundierte Analyse beinhalten und deutlich machen, dass das gewählte Thema sinnvoll zu den übrigen in der VO behandelten Themenfeldern und Quellen in Bezug gesetzt werden kann. Die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens (eigenständige Literaturrecherche, richtiges Zitieren, film- und medienanalytische Herangehensweise) sind einzuhalten. Zu beachten ist vor allem, dass die Hausarbeit KEINE Nacherzählung oder Zusammenfassung des Filminhalts ist sondern eine Forschungsfrage analytisch und historisch kontextualisiert beantwortet.
Zur positiven Bewertung muss der Essay eine fundierte Analyse beinhalten und deutlich machen, dass das gewählte Thema sinnvoll zu den übrigen in der VO behandelten Themenfeldern und Quellen in Bezug gesetzt werden kann. Die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens (eigenständige Literaturrecherche, richtiges Zitieren, film- und medienanalytische Herangehensweise) sind einzuhalten. Zu beachten ist vor allem, dass die Hausarbeit KEINE Nacherzählung oder Zusammenfassung des Filminhalts ist sondern eine Forschungsfrage analytisch und historisch kontextualisiert beantwortet.
Examination topics
Die in der Vorlesung gezeigten bzw. angebenen Spielfilme sowie die bereitgestellten Materialien und die dazugehörige Literatur (zugänglich auf Moodle).
Reading list
Auswahl:
Biale, David. 2002. Preface: Toward a Cultural History of The Jews.In: David Biale (hg.), Cultures of the Jews. Volume III: Modern Encounters, New York: Schocken, S. XV-XXXI. (Moodle)
Braun, Christina von (Hg.): Handbuch Jüdische Studien. Köln : Böhlau Verlag 2018. (online)
Brenner, Michael: Israel - Traum und Wirklichkeit des jüdischen Staates. Von Theodor Herzl bis heute, München: C.H. Beck 2017 (2. Aufl.). (Moodle)
Chyutin, Dan: „Lifting the Veil“. Judaic-Themed Israeli Cinema and Spiritual Aesthetics, in: Jewish Film and New Media, vol.3/1, 2015, S. 25-47. (moodle)
Davidowicz, Klaus. 2918. Was ist Kabbala?, In: Domagoj Akrap, Klaus Davidowicz, Mirjam Knotter (Hg.), Kabbalah. Jüdisches Museum Wien, Bielefeld: Kerber Verlag, S.17-31. (Moodle)
Herzl, Theodor: Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage. Text und Materialien 1896 bis heute, hrsg. v. Ernst Piper, Berlin/ Wien: Philo-Verlag 2004. (zahlreiche kurze Texte auf Moodle)
Korte, Helmut: Einführung in die Systematische Filmanalyse, Berlin: Schmidt 2010 (4.Aufl.), S. 19-29. (Moodle)
Kronish, Amy/ Safirman, Costel: Israeli Film. A Reference Guide, Westport: Praeger 2003, Chap.: A National Cinema in the Making: An Overview, S. 1-21. (Moodle)
Soussloff, Catherine M. 2009. The New Jewish Visual Studies: A Historiographical Review. In: IMAGES, 2009, Vol.3(1),102-118 (Moodle)
Tryster, Hillel: Israel Before Israel. Silent Cinema in the Holy Land, Jerusalem: Steven Spielberg Jewish Film Archive 1995. (1-21,67-95,126-143, 145-167) (Moodle)
Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte (Hg.): Handbuch jüdischer Kulturgeschichte. (online unter: http://hbjk.sbg.ac.at/)
Biale, David. 2002. Preface: Toward a Cultural History of The Jews.In: David Biale (hg.), Cultures of the Jews. Volume III: Modern Encounters, New York: Schocken, S. XV-XXXI. (Moodle)
Braun, Christina von (Hg.): Handbuch Jüdische Studien. Köln : Böhlau Verlag 2018. (online)
Brenner, Michael: Israel - Traum und Wirklichkeit des jüdischen Staates. Von Theodor Herzl bis heute, München: C.H. Beck 2017 (2. Aufl.). (Moodle)
Chyutin, Dan: „Lifting the Veil“. Judaic-Themed Israeli Cinema and Spiritual Aesthetics, in: Jewish Film and New Media, vol.3/1, 2015, S. 25-47. (moodle)
Davidowicz, Klaus. 2918. Was ist Kabbala?, In: Domagoj Akrap, Klaus Davidowicz, Mirjam Knotter (Hg.), Kabbalah. Jüdisches Museum Wien, Bielefeld: Kerber Verlag, S.17-31. (Moodle)
Herzl, Theodor: Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage. Text und Materialien 1896 bis heute, hrsg. v. Ernst Piper, Berlin/ Wien: Philo-Verlag 2004. (zahlreiche kurze Texte auf Moodle)
Korte, Helmut: Einführung in die Systematische Filmanalyse, Berlin: Schmidt 2010 (4.Aufl.), S. 19-29. (Moodle)
Kronish, Amy/ Safirman, Costel: Israeli Film. A Reference Guide, Westport: Praeger 2003, Chap.: A National Cinema in the Making: An Overview, S. 1-21. (Moodle)
Soussloff, Catherine M. 2009. The New Jewish Visual Studies: A Historiographical Review. In: IMAGES, 2009, Vol.3(1),102-118 (Moodle)
Tryster, Hillel: Israel Before Israel. Silent Cinema in the Holy Land, Jerusalem: Steven Spielberg Jewish Film Archive 1995. (1-21,67-95,126-143, 145-167) (Moodle)
Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte (Hg.): Handbuch jüdischer Kulturgeschichte. (online unter: http://hbjk.sbg.ac.at/)
Association in the course directory
Last modified: Fr 12.05.2023 00:13
"VON ABRAHAM BIS WONDERWOMAN"
Der Fokus liegt auf visuellen Präsentationen jüdischer Lebenswelten im 20. und 21. Jahrhundert, wobei einführend die im Judentum vorhandenen visuellen Überlieferungen, unter anderem am Beispiel der jüdischen Kunstgeschichte, behandelt werden. Hierbei geht es um die Darstellung des Verhältnisses der Schwerpunkte jüdischen Lebens, insbesondere um die Wechselbeziehung zwischen Israel und Diaspora in der jüdischen Kulturgeschichte, insbesondere im Spielfilm.
Die Vorlesung orientiert sich methodisch an Ansätzen der jüdisch-israelisch-europäischen Kulturgeschichte, der visuellen Zeitgeschichte und einer historisch kontextualisierten Film- und Medienanalyse.