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060005 SE In the Garden of Stories: Adam, Eve, and the Cultural Legacy of Creation (2025S)
Continuous assessment of course work
Labels
Details
max. 15 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- N Tuesday 04.03. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 11.03. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 18.03. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 25.03. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 01.04. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 08.04. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 29.04. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 06.05. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 13.05. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 20.05. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 03.06. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 10.06. 14:45 - 16:15 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
- Tuesday 17.06. 14:45 - 17:45 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1. Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit: Lektüre der Primär- und Sekundärtexte im Selbststudium, in Teams, und Kleingruppen; Diskussion im Plenum in den Seminareinheiten.
2. Schriftliche Hausübung: Analyse eines Primärtextes aus der rabbinischen Rezeption. (ca. 500 Worte).
3. Kurzpräsentation: 10min kommentierter Powerpoint-Vortrag zum Upload auf Moodle.
4. Seminararbeit: max. 8.000 Worte exkl. Literaturverzeichnis.Allgemeine Kriterien für das Verfassen einer Seminararbeit in der Judaistik sind einzuhalten und werden auf Moodle bereitgestellt.
Es besteht die Möglichkeit, Feedback zu Forschungsfragen für Präsentation und Seminararbeit bei einem individuellen Termin mit der Lehrperson zu erhalten.
2. Schriftliche Hausübung: Analyse eines Primärtextes aus der rabbinischen Rezeption. (ca. 500 Worte).
3. Kurzpräsentation: 10min kommentierter Powerpoint-Vortrag zum Upload auf Moodle.
4. Seminararbeit: max. 8.000 Worte exkl. Literaturverzeichnis.Allgemeine Kriterien für das Verfassen einer Seminararbeit in der Judaistik sind einzuhalten und werden auf Moodle bereitgestellt.
Es besteht die Möglichkeit, Feedback zu Forschungsfragen für Präsentation und Seminararbeit bei einem individuellen Termin mit der Lehrperson zu erhalten.
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit in der ersten Sitzung ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Abwesenheiten von insgesamt 4 SWS (2 Einheiten) sind grundsätzlich zulässig. Bei weiteren Abwesenheiten aus triftigen Gründen (Krankheit, Verhinderung infolge von Betreuungspflichten, und beruflichen Verpflichtungen), kann eine Ersatzleistung erbracht werden. Dies ist mit der Lehrperson zeitnah zu besprechen.Die angeführten Leistungen werden mit Punkten beurteilt:
1. Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit: max. 35 Punkte
2. Schriftliche Hausübung: max. 5 Punkte
3. Kurzpräsentation: max. 20 Punkte
4. Schriftliche Abschlussarbeit: max. 40 PunkteMindestanforderung: 51 PunkteBeurteilungsschlüssel:
• 90–100 Punkte = Sehr gut (1)
• 77–89 Punkte = Gut (2)
• 64–76 Punkte = Befriedigend (3)
• 51–63 Punkte = Genügend (4)
• 0–50 Punkte = Nicht genügend (5)
1. Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit: max. 35 Punkte
2. Schriftliche Hausübung: max. 5 Punkte
3. Kurzpräsentation: max. 20 Punkte
4. Schriftliche Abschlussarbeit: max. 40 PunkteMindestanforderung: 51 PunkteBeurteilungsschlüssel:
• 90–100 Punkte = Sehr gut (1)
• 77–89 Punkte = Gut (2)
• 64–76 Punkte = Befriedigend (3)
• 51–63 Punkte = Genügend (4)
• 0–50 Punkte = Nicht genügend (5)
Examination topics
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent. Kriterien siehe oben.
Reading list
Originalsprachliche Quelltexte finden sich auf https://www.sefaria.org/texts. Alle autorisierten Übersetzungen sind zulässig (ggf. werden unterschiedliche Übersetzungsvarianten verglichen). Sekundärliteratur für die Pflichtlektüre sowie Literaturhinweise für die Kurzpräsentationen werden zu Seminarbeginn auf Moodle bereitgestellt.
Association in the course directory
Last modified: Fr 10.01.2025 00:01
Das Seminar lädt dazu ein, den „Garten der Geschichten“ zu betreten und die weitreichende kulturelle Nachwelt von Adam und Eva—in der jüdischen Tradition und darüber hinaus—zu erkunden.
Die Lehrveranstaltung bietet eine interdisziplinäre Perspektive und richtet sich an Studierende der Judaistik, der Theologien, der Religionswissenschaft, der Literaturwissenschaft, der Kunstgeschichte, sowie der Gender Studies.Ziele: Die Studierenden entwickeln ein vertieftes Verständnis der Schöpfungsgeschichte und ihrer theologischen und kulturellen Rezeption. Sie erkennen die Vielfalt der Auslegungen und deren Kontextualisierungen im Judentum im Speziellen, sowie im Christentum und Islam kontrastiv. Die Studierenden erwerben dabei entsprechende analytische Fähigkeiten zur Interpretation theologischer, literarischer und künstlerischer Werke. Damit können Sie die Bedeutung dieser zentralen Erzählung für heutige Diskurse (Geschlechterrollen, Ethik, Umwelt) reflektieren.Methoden: Textlektüre von Gen 1–3 (mit Übersetzungsvergleich) mit einem Fokus auf zentrale Motive. Textlektüre von exegetischer Auseinandersetzung mit der Schöpfungsgeschichte: 1. Rezeption im rabbinischen Judentum, die die Erzählung erweitern, kommentieren und in spezifische Kontexte einbetten. 2. Ausblicke ins Christentum und den Islam und Erkennen eines verschobenen Fokus in beiden Traditionen. 3. Betrachtung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Rezeption in den drei Religionen. Bildanalyse von Darstellungen der Schöpfungsgeschichte in der Buchmalerei und der bildenden Kunst. Lektüre belletristischer Verarbeitung des Genesistextes (in Auszügen) und Herausarbeiten von kritischem Potential der Schöpfungsgeschichte für die Moderne. Ergänzende Lektüre von Sekundärliteratur und deren kritische Diskussion. Anleitung zur Formulierung von Forschungsfragen.