070042 UE Course on Methodology - Contemporary History and Media (2025S)
Continuous assessment of course work
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Fr 09.05. 10:00-16:00
Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 10.02.2025 09:00 to Fr 21.02.2025 14:00
- Registration is open from Mo 24.02.2025 09:00 to We 26.02.2025 14:00
- Deregistration possible until Mo 31.03.2025 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 14.03. 16:00 - 19:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- N Friday 09.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Friday 30.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Friday 06.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 2, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Regelmäßige Anwesenheit (toleriert wird unentschuldigtes Fernbleiben im Ausmaß von max. 3 Stunden = 2 reguläre Seminareinheiten!)
Aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (u.a. Beteiligung an plenaren Diskussionen und Arbeit in Kleingruppen): 20%
Schriftliche Aufbereitung und Präsentation von Texten, Daten und Studien: 40%
Seminararbeit = Schriftliche Überarbeitung plenarer Präsentationen unter Einbeziehung der Kommentare und Diskussionsinputs: 40%
Für eine erfolgreiche Absolvierung des Seminars muss jede Teilleistung erbracht werden und wird jeweils gesondert beurteilt.
Alle Abgaben/Teilleistungen werden (u.a. mit der Software Turnitin) in Hinblick auf Plagiate und AI Generated Content geprüft.
Aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (u.a. Beteiligung an plenaren Diskussionen und Arbeit in Kleingruppen): 20%
Schriftliche Aufbereitung und Präsentation von Texten, Daten und Studien: 40%
Seminararbeit = Schriftliche Überarbeitung plenarer Präsentationen unter Einbeziehung der Kommentare und Diskussionsinputs: 40%
Für eine erfolgreiche Absolvierung des Seminars muss jede Teilleistung erbracht werden und wird jeweils gesondert beurteilt.
Alle Abgaben/Teilleistungen werden (u.a. mit der Software Turnitin) in Hinblick auf Plagiate und AI Generated Content geprüft.
Minimum requirements and assessment criteria
Die als Anforderungen genannten Teilleistungen werden wie folgt beurteilt:Beurteilungsschema
1 (sehr gut): 100-91 Punkte
2 (gut) 90-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-61 Punkte
5 (nicht genügend) 60-0 PunkteMindestens 61 Punkte müssen für eine positive Beurteilung pro Teilleistung erreicht werden. Zur Gewichtung der Teilleistungen für die Gesamtbeurteilung siehe Leistungskontrolle.
1 (sehr gut): 100-91 Punkte
2 (gut) 90-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-61 Punkte
5 (nicht genügend) 60-0 PunkteMindestens 61 Punkte müssen für eine positive Beurteilung pro Teilleistung erreicht werden. Zur Gewichtung der Teilleistungen für die Gesamtbeurteilung siehe Leistungskontrolle.
Examination topics
Dies ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Reading list
Literaturempfehlungen (Auswahl):
Bernhardt, P./Liebhart, K. (2020): Wie Bilder Wahlkampf machen. Wien: Mandelbaum Verlag.
Bernhardt, P./Liebhart, K./Pribersky, A. (2019): Visuelle Politik: Perspektiven eines politikwissenschaftlichen Forschungsbereichs. Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48(2): 43-54.
Charmaz, K. (2006): Constructing Grounded Theory. A Practical Guide Through Qualitative Analysis, London et al.: SAGE.
Coyne, I. T. (1997): Sampling in qualitative research. Purposeful and theoretical sampling; merging or clear boundaries? JAN Leading Global Nursing Research, Volume 26, Issue 3, 623-630.
Fusch, P. I./Ness, L- R. (2015): Are We There Yet? Data Saturation in Qualitative Research. The Qualitative Report 2015, Volume 20, Number 9, 1408-1416. http://www.nova.edu/ssss/QR/QR20/9/fusch1.pdf.
Geise, S./Lobinger, K. (2016): Nicht standardisierte Methoden Visueller Kommunikationsforschung. In: Averbeck-Lietz, S./Meyen, M. (Hrsg.): Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 499512.
Grittmann, E. (2007): Das politische Bild. Fotojournalismus und Pressefotografie in Theorie und Empirie. Köln: Halem.
Bernhardt, P./Liebhart, K. (2020): Wie Bilder Wahlkampf machen. Wien: Mandelbaum Verlag.
Bernhardt, P./Liebhart, K./Pribersky, A. (2019): Visuelle Politik: Perspektiven eines politikwissenschaftlichen Forschungsbereichs. Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48(2): 43-54.
Charmaz, K. (2006): Constructing Grounded Theory. A Practical Guide Through Qualitative Analysis, London et al.: SAGE.
Coyne, I. T. (1997): Sampling in qualitative research. Purposeful and theoretical sampling; merging or clear boundaries? JAN Leading Global Nursing Research, Volume 26, Issue 3, 623-630.
Fusch, P. I./Ness, L- R. (2015): Are We There Yet? Data Saturation in Qualitative Research. The Qualitative Report 2015, Volume 20, Number 9, 1408-1416. http://www.nova.edu/ssss/QR/QR20/9/fusch1.pdf.
Geise, S./Lobinger, K. (2016): Nicht standardisierte Methoden Visueller Kommunikationsforschung. In: Averbeck-Lietz, S./Meyen, M. (Hrsg.): Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 499512.
Grittmann, E. (2007): Das politische Bild. Fotojournalismus und Pressefotografie in Theorie und Empirie. Köln: Halem.
Association in the course directory
IDMA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M2a Einführung in den Forschungsprozess und Methoden I, UE Methodenkurs (5 ECTS).
Last modified: Mo 24.02.2025 10:06
Die Lehrveranstaltung stellt methodische Zugänge aus dem qualitativen und quantitativen Spektrum der Forschung ins Zentrum, vor allem Verfahren der Text- und Dokumentenanalyse, Expert:innen-Interview, problemzentriertes Interview, narratives Interview und Gruppendiskussion, visuelle Erhebungsmethoden (z.B. Photovoice), Verfahren zur Analyse visueller Repräsentationen (u.a. Fotos, Videos, Filme, Fernsehformate) und multimodaler Social Media Daten.
Diese Methoden werden von den LV-Leiter:innen sowie von Teilnehmer:innen vorgestellt, ihre jeweiligen Anwendungsbereiche skizziert und notwendige Skills für die forschungspraktische Umsetzung vermittelt.
Da an diesem Masterstudium Studierende aus verschiedenen Disziplinen teilnehmen und diese über unterschiedliche methodische Kompetenzen und Skills verfügen, folgt der Kurs zum Teil dem Prinzip des Peer-Group-Learning.
Die Lehrveranstaltung ist interaktiv konzipiert (Input der Lehrveranstaltungsleiter:innen, selbständiges Bearbeiten und plenares Präsentieren von Texten, Datenmaterial und Studien, Teamaufgaben, Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum).