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070223 UE Research Techniques and Academic Writing (2025S)
Continuous assessment of course work
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Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- N Friday 07.03. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 14.03. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 21.03. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 28.03. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 04.04. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 11.04. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 02.05. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 09.05. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 16.05. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 23.05. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 30.05. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 06.06. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 13.06. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 20.06. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
- Friday 27.06. 11:30 - 14:45 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
aktive Mitarbeit (inkl. Vor- und Nachbereitung der gemeinsamen Lektüre)
Verfassen einer Rezension
Bibliographie zum Thema der schriftlichen Arbeit
Exposé
Verfassen einer schriftlichen Arbeit inkl. Abstract
Präsentation
Verfassen einer Rezension
Bibliographie zum Thema der schriftlichen Arbeit
Exposé
Verfassen einer schriftlichen Arbeit inkl. Abstract
Präsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Sie können zweimal entschuldigt fehlen.
Mindestanforderung ist die positive Erbringung der Übungsaufgaben, der Präsentation sowie der Abschlussarbeit (Abschlussarbeit = 50% der Gesamtnote).
Mindestanforderung ist die positive Erbringung der Übungsaufgaben, der Präsentation sowie der Abschlussarbeit (Abschlussarbeit = 50% der Gesamtnote).
Examination topics
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent. Alle zu erbringenden Leistungen beziehen sich auf die Inhalte dieser Lehrveranstaltung und das Rahmenthema.
Reading list
Literatur zum Rahmenthema Transfers (Auswahl)
Thomas Adam: Intercultural transfers and the making of the modern world, 1800-2000: sources and contexts (Basingstoke: Palgrave Macmillan 2012).
Cord Arendes: Wissenstransfer als ‘Third Mission‘. Herausforderungen und Chancen für die Geschichtswis-senschaft. In: Cord Arendes, Karoline Döring, Claudia Kemper, Mareike König, Thorsten Logge, Angela Siebold, Nina Verheyen: Geschichtswissenschaft im 21. Jahrhundert. Interventionen zu aktu-ellen Debatten (Berlin 2020) 47-55.
Sabina Brevaglieri, Matthias Schnettger (Hg.): Transferprozesse zwischen dem Alten Reich und Italien im 17. Jahrhundert: Wissenskonfigurationen – Akteure – Netzwerke (Bielefeld 2018).
Renate Dürr: Akkomodation und Wissenstransfer. Neuerscheinungen zur Geschichte der Jesuiten in der Frühen Neuzeit. In: Zeitschrift für Historische Forschung 44 (2017) 487-509.
Benjamin A. Elman: On Their Own Terms. Science in China, 1550-1900 (Cambridge/London: Harvard Univer-sity Press 2005).
Valerie Hansen: The Year 100. When Explorers Connected the World – and Globalization Began (New York u.a.: Scribner 2020).
Hartmut Kaelble, Jürgen Schriewer (Hg.): Vergleich und Transfer. Komparatistik in den Sozial-, Geschichts- und Kulturwissenschaften (Frankfurt 2003).
Volker Rödel: Der Doppeladler auf Umwegen von Byzanz nach Moskau. Herrschaftssymbolik und Diplomatie. In: Zeitschrift für Historische Forschung 50 (2023) 209-266.
Claudia Schnurmann, Margrit Schulte Beerbühl (Hg.): Wissenstransfer in globalgeschichtlicher Perspektive (Beiträge zur Globalgeschichte 1; Stuttgart 2022).Literatur zum wissenschaftlichen Schreiben
Andrea Frank, Stefanie Haacke, Swantje Lahm: Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf (Stuttgart – Weimar 2007) 72-111.
Martha Howell, Walter Prevenier, Werkstatt des Historikers. Eine Einführung in die historischen Methoden (UTB 2524, Köln – Weimar – Wien 2004) 24-27, 76-86.
Lotte Rienecker/Peter Stray Jørgensen: The Good Paper: A Handbook for Writing Papers in Higher Education (Frederiksberg: Samfundslitteratur 2013)
Wolfgang Schmale (Hg.), Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen (UTB 2854 S, Wien - Köln - Weimar 2006) 59-80, 94-99, 131-167.
Dannelle D. Stevens, Joanne E. Cooper: Journal Keeping. How to Use Reflective Writing for Learning, Teach-ing, Professional Insight, and Positive Change (Sterling, Va. 2009), 75-108.
Association in the course directory
BA Geschichte (Version 2019): M2 Wissenschaftliches Denken und Arbeiten, UE Recherchetechniken und wissenschaftliches Schreiben (10 ECTS)
Last modified: Fr 24.01.2025 19:05
Um Elemente wissenschaftlicher Diskussionskultur kennenzulernen, erarbeitet jede:r Studierende unter Anleitung eine geschichtswissenschaftliche Fragestellung und stellt diese in einer kurzen Präsentation vor – bei größeren Gruppen im Pecha Kucha-Format.
Alle Übungen sind Etappen des Verfassens der Abschlussarbeit. Die Studierenden haben die Möglichkeit, eine Rohfassung vorzulegen, um vor Abgabe Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten zu erhalten. Zur Abschlussarbeit gehört eine verpflichtende individuelle Rückmeldung.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung ist ein Archivbesuch vorgesehen, um die Arbeit von Archivar:innen und die Aufgaben von Archiven kennenzulernen.
Der Termin für den Archivbesuch wird bis spätestens 1.3. bekanntgegeben.
In den einzelnen Unterrichtseinheiten werden alle Schritte beim Abfassen einer wissenschaftlichen Arbeit besprochen. Die LV-Leitung demonstriert anhand von zum Rahmenthema passenden Themen aus ihrer Forschungspraxis die einzelnen Schritte, sodass die Studierenden im Detail sehen können, wie ein Text entsteht – von der Themenfindung zum publizierten Text.
Die (theoretische) Einführung wird durch Hands-on-Elemente in den Präsenzeinheiten und praktische Übungen, die in der Vorbereitung auf jeweils nächste Unterrichtseinheit zu bearbeiten sind, ergänzt. In der jeweils nächstfolgenden Unterrichtseinheit werden die Übungen bei Bedarf kurz besprochen. Abhängig von der Zahl der Studierenden kommen dabei neben individuellem Feedback durch die LV-Leiterung auch Peer-Review und Feed-back im Plenum zum Einsatz.