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070231 UE Research Techniques and Academic Writing (2022S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 07.02.2022 08:00 to We 23.02.2022 12:00
- Registration is open from Fr 25.02.2022 08:00 to Mo 28.02.2022 12:00
- Deregistration possible until Th 31.03.2022 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die Lehrveranstaltung findet je nach pandemischer Lage vor Ort im Seminarraum oder digital statt.
- Monday 07.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 14.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 21.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 28.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 04.04. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 25.04. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 02.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 09.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 16.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 23.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 30.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 13.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 20.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Monday 27.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Leistungskontrolle beruht auf folgenden Kriterien:
(1) Regelmäßige Teilnahme (maximal zweimaliges Fehlen)
(2) Kontinuierliche Mitarbeit
(3) Kleinere schriftliche Hausübungen (Rezension, Bibliographie, Exposé, Quelleninterpretation) während des Semesters
(4) Mündliche Präsentation der Abschlussarbeit mit Handout und Power-Point-Präsentation
(5) Schriftliche Abschlussarbeit mit Abstract (ca. 25.000 Zeichen, inklusive Leerzeichen) am Ende des Semesters
(1) Regelmäßige Teilnahme (maximal zweimaliges Fehlen)
(2) Kontinuierliche Mitarbeit
(3) Kleinere schriftliche Hausübungen (Rezension, Bibliographie, Exposé, Quelleninterpretation) während des Semesters
(4) Mündliche Präsentation der Abschlussarbeit mit Handout und Power-Point-Präsentation
(5) Schriftliche Abschlussarbeit mit Abstract (ca. 25.000 Zeichen, inklusive Leerzeichen) am Ende des Semesters
Minimum requirements and assessment criteria
siehe Art der Leistungskontrolle
Benotungsschlüssel: Mitarbeit: 20%, Hausübungen 30%, Abschlussarbeit 40%, Präsentation 10%
Benotungsschlüssel: Mitarbeit: 20%, Hausübungen 30%, Abschlussarbeit 40%, Präsentation 10%
Examination topics
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Die Lehrveranstaltung wird mit der Erledigung der Hausübungen und der Abgabe der schriftlichen Abschlussarbeit abgeschlossen. Es gibt keine Prüfung am Ende des Semesters.
Die Lehrveranstaltung wird mit der Erledigung der Hausübungen und der Abgabe der schriftlichen Abschlussarbeit abgeschlossen. Es gibt keine Prüfung am Ende des Semesters.
Reading list
Einführungen in das geschichtswissenschaftliche Arbeiten:
Georg Eckert, Thorsten Beigel, Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019.
Stefan Jordan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Orientierung Geschichte, 2. überarb. Aufl., Paderborn 2013.
Wolfgang Schmale, Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Arbeiten lernen, Wien/Köln/Weimar 2006.
Nils Freytag/Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, 5. Auflage, Paderborn 2011.
Wolfgang Schmale u.a., E-Learning Geschichte, Wien, Köln, Weimar 2007.
Franz X. Eder/Heinrich Berger/Julia Casutt-Schneeberger/Anton Tantner, Geschichte Online. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Wien/Köln/Weimar 2006.Einführungen zum Spezialthema:
Helmut Engelbrecht, Geschichte des österreichischen Bildungswesens. Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs, Band 4: Von 1848 bis zum Ende Monarchie, Wien 1986.
Helmut Engelbrecht, Geschichte des österreichischen Bildungswesens. Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs, Band 5: Von 1918 bis zur Gegenwart, Wien 1988.
Ilse Brehmer, Geschichte der Frauenbildung und Mädchenerziehung in Österreich. Ein Überblick, Graz 1997.Weitere Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt oder muss eigenständig recherchiert werden
Georg Eckert, Thorsten Beigel, Historisch Arbeiten. Handreichung zum Geschichtsstudium, Göttingen 2019.
Stefan Jordan, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Orientierung Geschichte, 2. überarb. Aufl., Paderborn 2013.
Wolfgang Schmale, Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Arbeiten lernen, Wien/Köln/Weimar 2006.
Nils Freytag/Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten, 5. Auflage, Paderborn 2011.
Wolfgang Schmale u.a., E-Learning Geschichte, Wien, Köln, Weimar 2007.
Franz X. Eder/Heinrich Berger/Julia Casutt-Schneeberger/Anton Tantner, Geschichte Online. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Wien/Köln/Weimar 2006.Einführungen zum Spezialthema:
Helmut Engelbrecht, Geschichte des österreichischen Bildungswesens. Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs, Band 4: Von 1848 bis zum Ende Monarchie, Wien 1986.
Helmut Engelbrecht, Geschichte des österreichischen Bildungswesens. Erziehung und Unterricht auf dem Boden Österreichs, Band 5: Von 1918 bis zur Gegenwart, Wien 1988.
Ilse Brehmer, Geschichte der Frauenbildung und Mädchenerziehung in Österreich. Ein Überblick, Graz 1997.Weitere Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt oder muss eigenständig recherchiert werden
Association in the course directory
BA Geschichte (Version 2019): M2 Wissenschaftliches Denken und Arbeiten, UE Recherchetechniken und wissenschaftliches Schreiben (10 ECTS).
Last modified: Th 03.03.2022 15:28
Zu den Arbeitstechniken, die vermittelt werden, zählen die Literaturrecherche, Textlektüre, korrektes Zitieren, die Archivrecherche, die Arbeit mit Datenbanken, der kritische Umgang mit Sekundärliteratur und Quellen, das Verfassen unterschiedlicher Textsorten und die mündliche Präsentation wissenschaftlicher Arbeiten.
Das Spezialthema Bildungspolitik in Österreich seit 1848 stellt eine inhaltliche Klammer zwischen den einzelnen Kurseinheiten dar und bietet den Rahmen, aus dem die Hausübungen und Abschlussarbeiten vergeben werden. Das Themenspektrum umfasst zentrale Entwicklungslinien im Bereich von Schule, Hochschule und Erwachsen- bzw. Volksbildung. Ein besonderer Fokus wird auf die Situation von Mädchen und Frauen im Bildungssystem gelegt.
Die Lehrveranstaltung verbindet Vorträge der Kursleiterin mit der Präsentation einzelner Themen durch die Studierenden, die Diskussion im Plenum, Textlektüre, Übungen und den Besuch von ausgewählten Archiven und Bibliotheken (bzw. abhängig von der Corona-Situation: die Zurverfügungstellung von Arbeitsblättern zu den ausgewählten Archiven oder die Einladung von Archivar*innen in die Online-Lehre).
Ziel des Kurses ist es, dass die Studierenden ergebnisorientierte Recherchewege kennenlernen, praktische Erfahrungen im Umgang mit Bibliotheken, Archiven und Datenbanken, unterschiedlichen Textsorten und Quellen sammeln können. Zudem sollen sie die Fähigkeit erwerben, eigenständig wissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln und diese in schriftlicher und mündlicher Form präsentieren zu können.
Die aktive Mitarbeitet während des gesamten Kurses ist ein zentraler Bestandteil der Lehrveranstaltung.