070245 SE Master Seminar (2014S)
Continuous assessment of course work
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Studierende von Hon.-Prof. Brigitte Bailer:
Zeit: Dienstag 16:00-17:30
Beginn 11.3.2014
im DÖW (Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes),Studierende von Doz. Heidemarie Uhl:
Zeit: Dienstag, 16:00-17:30
Beginn: 11.3.2014
Ort: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Bibliothek des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte, Bäckerstraße 13, 3. Stock
Zeit: Dienstag 16:00-17:30
Beginn 11.3.2014
im DÖW (Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes),Studierende von Doz. Heidemarie Uhl:
Zeit: Dienstag, 16:00-17:30
Beginn: 11.3.2014
Ort: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Bibliothek des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte, Bäckerstraße 13, 3. Stock
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 01.02.2014 00:00 to We 19.02.2014 23:59
- Registration is open from Mo 03.03.2014 00:00 to We 05.03.2014 23:59
- Deregistration possible until Su 30.03.2014 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Tuition and production of MA thesises
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
Alle Masterstudien Geschichte: Mastermodul (5 ECTS) | LA: Diplomand_innenseminar (5 ECTS)
Last modified: Mo 07.09.2020 15:30
Die Studierenden stellen ihre Forschungsarbeiten mindestens drei Mal in der Gruppe zur Diskussion:
1. Am Beginn Präsentation der Fragestellungen und Forschungshypothesen, der adäquaten Verortung in der Theorie-Landschaft; der methodischen Vorgangsweise, der empirischen Quellenbasis. Vor allem soll auch die Fähigkeit vermittelt werden, auf der Basis der vorhandenen Forschungsliteratur eigenständig neue, innovative Fragestellungen zu entwickeln.
Ein wesentliches Ziel der Präsentation ist, dass die Studierenden in der Vorbereitung bzw. im Verfassen des Handouts ihr Konzept präzisieren und die geplante Arbeit auch im Hinblick auf den Zeitplan strukturieren.
2. Zu Beginn der Verschriftlichung: Präsentation der Struktur (first draft Inhaltsverzeichnis), Diskussion des Konzepts zu Theorie- und Methoden, Bericht über das Quellen-Sample, Diskussion von offenen Fragen Ziel ist es, vor Beginn der Verschriftlichung Sicherheit zu gewinnen, dass das Theorie- und Methodenansatz state of the art ist, die herangezogene Fachliteratur dem Stand der Forschung entspricht und die Quellenbasis der Fragestellung angemessen ist.
3. In der Abschlussphase: Diskussion der Ergebnisse, Klärung eventuell auftretender Probleme, "Arbeitsbericht" über das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit dies soll vor allem auch im Sinne eines peer-trainings jenen Studierenden zu Gute kommen, die sich in Phase 1 bzw. 2 befinden.Weiters regelmäßig die Lektüre und Diskussion von Texten aus dem theoretisch-methodischen Rahmen, in dem sich die Forschungsarbeiten bewegen. Die Lektüre wird sowohl von den Lehrenden als auch von den Studierenden vorgeschlagen bzw. ausgewählt.