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070245 SE BA-Seminar - Practices of identifying, registering and categorizing individuals (2025S)
Continuous assessment of course work
Labels
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Ziel ist die BA-Arbeit und somit ein selbständiges wissenschaftliches Arbeiten
-) Formulierung von Leitfragen und Hypothesen,
-) Positionierung im Forschungsfeld, Entscheidung für Quellen und Methoden, Erstellung eines Arbeitsplans und Umsetzung der Forschungsarbeit im definierten Zeitraum
Entsprechende schriftliche Aufgaben werden den Weg zur Abschlussarbeit ebnen:
1. Formulierung eines Forschungsthemas,
2. Rezension eines grundlegenden Werks,
3. Abstract + kommentierte Bibliographie.
Die Themenfelder werden die Grundlage für die Konstituierung von Arbeitsgruppen bilden, in denen die Studierenden einander auch durch Peer-Feedback bei den einzelnen Arbeitsschritten unterstützen werden.
-) Formulierung von Leitfragen und Hypothesen,
-) Positionierung im Forschungsfeld, Entscheidung für Quellen und Methoden, Erstellung eines Arbeitsplans und Umsetzung der Forschungsarbeit im definierten Zeitraum
Entsprechende schriftliche Aufgaben werden den Weg zur Abschlussarbeit ebnen:
1. Formulierung eines Forschungsthemas,
2. Rezension eines grundlegenden Werks,
3. Abstract + kommentierte Bibliographie.
Die Themenfelder werden die Grundlage für die Konstituierung von Arbeitsgruppen bilden, in denen die Studierenden einander auch durch Peer-Feedback bei den einzelnen Arbeitsschritten unterstützen werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Abgabe einer BA-Arbeit ist Voraussetzung für eine positive Benotung. In die Note fließen die Einzelaufgaben während des Semesters (30%), Mitarbeit und Präsentation des gewählten Themas im Seminar (20%) und BA-Arbeit (50%) ein.
Die BA-Arbeit zeigt, dass der*die Studierende in der Lage ist, sich selbstständig in ein Thema einzulesen, zu recherchieren und einen schriftlichen Text entlang einer schlüssigen Argumentation aufzubauen.
Die BA-Arbeit zeigt, dass der*die Studierende in der Lage ist, sich selbstständig in ein Thema einzulesen, zu recherchieren und einen schriftlichen Text entlang einer schlüssigen Argumentation aufzubauen.
Examination topics
Reading list
Karmasin, Matthias; Oggolder, Christian(Hg.): Österreichische Mediengeschichte, 2 Bde. Wiesbaden 2016 u. 2019, zugänglich via u:search
Zimmermann, Clemens; Mahlerwein, Gunter; Maldener, Aline(Hg.): Landmedien. Kulturhistorische Perspektiven auf das Verhältnis von Medialität und Ruralität im 20. Jahrhundert, Innsbruck, Wien, Bozen 2018 (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes, Bd. 15), download via OJS der UB Wien: https://journals.univie.ac.at/index.php/rhy/issue/view/453
Liebisch-Gümüs¸, Carolin: Mobilität/en und Mobilitätsgeschichte, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 22.03.2022 DOI: http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok-2370
Lüthi, Barbara: Migration and Migration History, Version: 2.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 06.07.2018: DOI: http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok.2.1178.v2
Möhring, Maren: Jenseits des Integrationsparadigmas? Aktuelle Konzepte und Ansätze in der Migrationsforschung, in: Archiv für Sozialgeschichte 58, 2018, S.305330, download: https://www.fes.de/afs/baende
Reinprecht, Christoph; Latcheva, Rossalina, Migration: Was wir nicht wissen. Perspektiven auf Forschungslücken, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 41 (2016), 113, https://doi.org/10.1007/s11614-016-0224-8
Themenbände der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften: Migrationswege 31/1 (2020), Biographien und Migrationen 29 (2018), download via OJS der UB Wien: https://journals.univie.ac.at/index.php/oezg/issue/archive
Zimmermann, Clemens; Mahlerwein, Gunter; Maldener, Aline(Hg.): Landmedien. Kulturhistorische Perspektiven auf das Verhältnis von Medialität und Ruralität im 20. Jahrhundert, Innsbruck, Wien, Bozen 2018 (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes, Bd. 15), download via OJS der UB Wien: https://journals.univie.ac.at/index.php/rhy/issue/view/453
Liebisch-Gümüs¸, Carolin: Mobilität/en und Mobilitätsgeschichte, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 22.03.2022 DOI: http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok-2370
Lüthi, Barbara: Migration and Migration History, Version: 2.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 06.07.2018: DOI: http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok.2.1178.v2
Möhring, Maren: Jenseits des Integrationsparadigmas? Aktuelle Konzepte und Ansätze in der Migrationsforschung, in: Archiv für Sozialgeschichte 58, 2018, S.305330, download: https://www.fes.de/afs/baende
Reinprecht, Christoph; Latcheva, Rossalina, Migration: Was wir nicht wissen. Perspektiven auf Forschungslücken, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 41 (2016), 113, https://doi.org/10.1007/s11614-016-0224-8
Themenbände der Österreichischen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften: Migrationswege 31/1 (2020), Biographien und Migrationen 29 (2018), download via OJS der UB Wien: https://journals.univie.ac.at/index.php/oezg/issue/archive
Association in the course directory
BA Geschichte (V2019): PM7 - BA-Seminar (10 ECTS)
BEd UF GP12: BA-Seminar für GP (9 ECTS)
BEd UF GP12: BA-Seminar für GP (9 ECTS)
Last modified: Fr 10.01.2025 00:01
Im Zentrum werden Medien und mediale Praktiken stehen, die ländliches und kleinstädtisches Leben inszenieren. Das Interesse wird allerdings nicht den Imaginationen des Ländlichen gelten, die von und für urbane Publika erzeugt wurden, sondern jenen Medien, sich mit ihrem Angebot an die Menschen im ländlichen Raum richten bzw. von ihnen gestaltet werden. Ab den 1860er-Jahren formierte sich in der Habsburgermonarchie ein Netz regionaler Printmedien, zu dem im 20. Jahrhundert audiovisuelle Medien hinzutraten. Im beginnenden 21. Jahrhundert traten mit Internet und sozialen Medien neue Möglichkeiten von Vernetzung und "user generated content" hinzu, die über das ‚Zurückreden‘ per Leserbrief quantitativ und qualitativ drastisch hinausgehen.
Zu beobachten gilt es die "Grenzen des Sagbaren" und Regelmäßigkeiten der Aussagen über Migration und Migrant*innen, von Mobilitäten aller Art in der Bandbreite von "Vagabunden" bis Wandertheater, vom auswärtigen Pfarrer bis zum neuen Dorfschullehrer; von Arbeits- bis Zwangsmigration; Tagespendeln bis Auswanderung; von Modi der Mobilität (zu Fuß, mit der Bahn, mit dem PKW) zur Teilhabe von Migrant*innen an lokaler Soziabilität, Dynamiken von Exklusion/Inklusion.