070461 KU Quellen, Methoden und Theorien der Zeitgeschichte (2012S)
Continuous assessment of course work
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- Registration is open from Th 16.02.2012 06:00 to Su 26.02.2012 23:59
- Registration is open from Mo 12.03.2012 06:00 to We 14.03.2012 23:59
- Deregistration possible until Sa 31.03.2012 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Monday
19.03.
16:15 - 17:45
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Tuesday
24.04.
16:15 - 17:45
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Monday
18.06.
09:00 - 13:00
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Monday
18.06.
13:15 - 17:45
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Monday
25.06.
09:00 - 12:00
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Monday
25.06.
13:15 - 17:45
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
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BA: WMG1 Quellen, Methoden und Theorien der Zeitgeschichte (4 ECTS) | BA ALT: PME Zeitgeschichte als Geschichte des 20. und des 21. Jahrhunderts (4 ECTS) | LA: Zeitgeschichte 2 (3 ECTS) | Diplom: E4
Last modified: We 15.12.2021 00:17
Österreich in internationalen Spannungsfeldern/Ranges of action. Austrian foreign policy on the fields of international conflicts and relationships.
Der Bereich Außenpolitik, ein Königsweg der Historiographie, wird für gewöhnlich in Form von bilateralen Beziehungen dargestellt. Am Beispiel Österreichs im 20. Jahrhundert will die Lehrveranstaltung hingegen einen anderen Zugang suchen. Einzelne Themenfelder sollen sich der Österreichpolitik verschiedener Staaten annahmen. Die USA und die UdSSR sowie die europäischen Länder stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Der Versuch einer Außenbetrachtung ist etwa mit der Fragestellung verknüpft, welche Rolle speziell Wien als Konferenzort oder als Drehscheibe für die Interessen der Großmächte spielte. Von den Strategien der Kommunistischen Internationale und der sowjetische Mitteleuropapolitik bis zu Zielsetzung einer aktiven Neutralität und der Etablierung der österreichischen Bundeshauptstadt als Standort internationaler Organisationen reichen die Themenfelder. Umgekehrt wird aber auch nach dem Handlungsspielraum der Wiener Regierungen gefragt. Die LV widmet sich dabei vor allem der Frage, welche Quellen diesbezüglich heranzuziehen sind sowie methodischen Aspekten in Hinblick auf die Erstellung einer schriftlichen Arbeit.