080012 VO+UE B330 Special Methods: Mobility and Methodology (2015W)
Approaches and Perspectives of Movement-Oriented Cultural Analysis
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 01.09.2015 07:00 to We 23.09.2015 23:00
- Deregistration possible until Su 11.10.2015 23:00
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 08.01. 14:30 - 19:30 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Saturday 09.01. 10:00 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Friday 29.01. 14:30 - 19:30 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
- Saturday 30.01. 10:00 - 17:45 Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Prüfungsimmanente LV. Anwesenheitspflicht (2x Fehlen erlaubt).
Regelmäßige aktive Teilnahme und Erstellung einer Sammelmappe mit kleineren schriftlichen Beiträgen und einer Abschlussarbeit.
Für den erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung sind mindestens 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen. Die Punkte werden wie folgt vergeben:
- mündliche Mitarbeit: 10 Punkte
- Sammelmappe: 90 Punkte (verteilt auf: Literaturbericht: 20 Punkte, Protokoll Methodenerprobung 1: 20 Punkte, Protokoll Methodenerprobung 2: 20 Punkte, schriftliche Abschlussarbeit: 30 Punkte)
Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Regelmäßige aktive Teilnahme und Erstellung einer Sammelmappe mit kleineren schriftlichen Beiträgen und einer Abschlussarbeit.
Für den erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung sind mindestens 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen. Die Punkte werden wie folgt vergeben:
- mündliche Mitarbeit: 10 Punkte
- Sammelmappe: 90 Punkte (verteilt auf: Literaturbericht: 20 Punkte, Protokoll Methodenerprobung 1: 20 Punkte, Protokoll Methodenerprobung 2: 20 Punkte, schriftliche Abschlussarbeit: 30 Punkte)
Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Minimum requirements and assessment criteria
Die Lehrveranstaltung macht mit zentralen Ansätzen und Perspektiven mobilitätssensibler Forschung vertraut. Zudem bietet sie die Gelegenheit, ausgewählte Zugänge in kleinen eigenen Übungen zu erproben und ihre epistemologischen Potentiale zu überprüfen.
Examination topics
Überblick/thematische Einführungen durch die Lehrveranstaltungsleitung, gemeinsame Textdiskussionen und eigene praktische Erprobungen/methodische Übungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Reading list
- Klein, Gabriele (Hg.): Bewegung. Sozial- und kulturwissenschaftliche Konzepte. Bielefeld 2004.
- Hewett, Andrew: Social Choreography. Ideology as Performance in Dance and Everyday Movement. Durham, London 2005.
- Tschofen, Bernhard: Vom Gehen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf eine elementare Raumpraxis. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 109/2013, H. 1, S. 58-79.
- Windmüller, Sonja: Volkskundliche Gangarten Bewegungsstile kulturwissenschaftlicher Forschung. In: Reinhard Johler u. a. (Hg.): Kultur_Kultur. Denken. Forschen. Darstellen. Münster u. a. 2013, S. 424-434.
- Hewett, Andrew: Social Choreography. Ideology as Performance in Dance and Everyday Movement. Durham, London 2005.
- Tschofen, Bernhard: Vom Gehen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf eine elementare Raumpraxis. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 109/2013, H. 1, S. 58-79.
- Windmüller, Sonja: Volkskundliche Gangarten Bewegungsstile kulturwissenschaftlicher Forschung. In: Reinhard Johler u. a. (Hg.): Kultur_Kultur. Denken. Forschen. Darstellen. Münster u. a. 2013, S. 424-434.
Association in the course directory
EC 130
Last modified: Mo 07.09.2020 15:31
Wie schlagen sich diese Grundannahmen in der Methodologie empirischer Kulturanalyse nieder? Wie werden sie in Methodenhandbüchern diskutiert? Und wie fließen sie in konkrete Forschungsdesigns ein?