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080027 SE M310 Cultural Practices and Semiosis in Everyday Life: sign in and publish: (2022W)
tableaus of academic writing
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 02.09.2022 07:00 to Mo 26.09.2022 23:59
- Deregistration possible until Tu 11.10.2022 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 05.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 12.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 19.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 09.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 16.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 23.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 30.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 07.12. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 14.12. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 11.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 18.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
- Wednesday 25.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent; kontinuierliche Anwesenheit (2x Fehlen erlaubt).Punktevergabe
Minimum requirements and assessment criteria
Für den erfolgreichen Abschluss der LV sind zumindest 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen. Notenskala:>= 87,5 sehr gut (1)>= 75 gut (2)>= 62,5 befriedigend (3)>= 50 genügend (4)< 50 nicht genügend (5)
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
Last modified: Fr 02.09.2022 09:07
Das Seminar bietet – dies sollte mit den obigen knappen Anmerkungen deutlich geworden sein – keine Hilfestellungen, wie sie mit Schreibmentoring unterschiedlichster Varianten angeboten werden. Vielmehr geht es um das systematische Hinterfragen dessen, was wir wie im wissenschaftlichen Schreiben habitualisiert haben. Lektüren zu Analysen spezifischer Stationen, Praktiken und Logiken wissenschaftlichen Schreibens dienen uns in der Lehrveranstaltung als Ausgangspunkte weiterführender Diskussionen, die sich mit Verdichtungen wie auch Verschiebungen beschäftigen, die auf nachhaltige Veränderungen nicht nur in den Wissensformaten, sondern allgemeiner in der Wissensproduktion und Forschungsorganisation verweisen. Diese Auseinandersetzung zielen in zwei Richtungen: zum einen fordert sie zur Reflexion der Selbstverständlichkeiten im eigenen Fach und im eigenen Schreiben auf, zum anderen soll sie den einzelnen Teilnehmer*innen Möglichkeitsräume auch des wissenschaftlichen Schreibens eröffnen. Begleitet werden diese zunächst mündlichen Diskussionen (die von Kleingruppen vorbereitet werden) durch kurze Texte der Teilnehmer*innen, die sich als Ethnographien des Ethnographierens verstehen lassen.