Universität Wien

080039 PS Highlights and Curiosities in the Museums' Collections of Vienna (2010S)

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 25 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Thursday 11.03. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 18.03. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 25.03. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 15.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 22.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 29.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 06.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 20.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 27.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 10.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 17.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
  • Thursday 24.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20

Information

Aims, contents and method of the course

Öffentliche Kunstsammlungen spiegeln nicht nur die Einkaufspolitik sowie die Vorlieben der Sammler und Mäzene wider, sondern sie leisten auch einen fundamentalen Beitrag zur kunsthistorischen Kanonbildung. Was ausgewählt, ausgestellt und wissenschaftlich bearbeitet wird, gilt im Regelfall als „Kunst“. Da das Kunsturteil jedoch einer permanenten Transformation unterliegt, war es der akademischen Kunstgeschichte von Beginn an ein Anliegen, Methoden zu entwickeln, die Fragen der Wertigkeit hintanstellen zugunsten einer möglichst objektiven Bestandsaufnahme.
Die Formanalyse, die sich für einen solchen objektiven Zugang besonders eignet, gilt bis heute als Basis jeder weiteren kunsthistorischen Arbeit. Ziel dieser LV ist es deshalb, Arbeiten in den Wiener Sammlungen – und zwar solche, die heute als Meisterwerke gelten ebenso wie jene, die man oft als Kuriosa abtut – nach formanalytischen Gesichtspunkten zu behandeln. Damit soll nicht nur das Fundament für die weitere kunsthistorische Ausbildung, sondern auch ein kritisches Methodenbewusstsein gelegt werden.
Nach der gemeinsamen Lektüre und Analyse von Texten zum Thema sind im Seminarraum 20-minütige Referate zu halten. Ergänzend werden kleine Exkursionen abgehalten, um die behandelten Werke vor dem Original zu diskutieren. Am Semesterende (genauer Termin wird noch festgelegt) sind schriftliche Arbeiten im Umfang von 10–15 Seiten abzugeben.

ACHTUNG: Die Anwesenheit bei der Einführungsveranstaltung am 11. März 2010 (erster regulärer Sitzungstermin des Semesters) ist verpflichtend. Unentschuldigtes Fernbleiben bedeutet das Ausscheiden aus dem Kurs.

ACHTUNG: Die Teilnahme an dem von Petra Schönfelder geleiteten Tutorium ist Voraussetzung für den Erwerb des Zeugnisses.

Assessment and permitted materials

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Reading list


Association in the course directory

F 112

Last modified: Mo 07.09.2020 15:31