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080041 VO Jan van Eyck and the New Pictorial Concept of Early Netherlandish Painting (2025S)
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Details
Language: German
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- N Monday 03.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 10.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 17.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 24.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 31.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 07.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 28.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 05.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 12.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 19.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 26.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 02.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 16.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 23.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Monday 30.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Information
Aims, contents and method of the course
Die Kunst Jan van Eycks markiert mit ihrer innovativen Öltechnik, ihrer präzisen Beobachtung der sichtbaren Welt und ihrem hohen ästhetischen wie intellektuellen Reflexionsniveau nicht allein das glanzvolle Gründungsmoment der niederländischen Malerei. Mit ihr vollzieht sich am Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit zugleich ein tiefgreifender Wandel der Bildauffassung. So entwickelt die altniederländische Malerei, ausgehend von den künstlerischen Ideen und Errungenschaften Jan van Eycks, einerseits durch Aneignung des nach den Regeln der Wirklichkeitswahrnehmung operierenden Blicks des Betrachters eine augentäuschende Anschaulichkeit und Präsenz, andererseits weist sie regelmäßig aber auch selbstreflexive Momente der intendierten Brechung eben jener Evidenz auf, um das Bild als Repräsentationsleistung auszuweisen und eine nicht bloß sinnlich erlebende, sondern zugleich denkende Haltung beim Betrachter hervorzurufen. Indem die Vorlesung dieser neuen Bildauffassung nachspüren möchte, strebt sie eine bild- und theorieorientierte Einführung in die Malkunst Jan van Eycks und seiner Zeitgenossen (Der Meister von Flemalle, Rogier van der Weyden, Hans Memling u.a.) an. So werden die einzelnen Sitzungen bedeutende Aspekte, Motive und Thematiken der altniederländischen Malerei - künstler- wie werkübergreifend - in den Blick nehmen: Schwerpunktthemen werden dabei z.B. das Phänomen Grisaille, Schwellensituationen, das Spiel mit der Bildgrenze, das Motiv des Spiegels, äußeres und inneres Sehen, Lukas- und Christusbild, u.a. sein.
Assessment and permitted materials
- schriftliche Prüfung (multiple choice)
- erlaubte Hilfsmittel: Wörterbücher (für Nichtmuttersprachler/innen)
- erlaubte Hilfsmittel: Wörterbücher (für Nichtmuttersprachler/innen)
Minimum requirements and assessment criteria
Für eine positive Note müssen mindestens 50% der Punkte erreicht werden.Notenschlüssel:
87% bis 100%: 1
75% bis 86,99%: 2
63% bis 74,99%: 3
50% bis 62,99%: 4
0% bis 49,99: 5
87% bis 100%: 1
75% bis 86,99%: 2
63% bis 74,99%: 3
50% bis 62,99%: 4
0% bis 49,99: 5
Examination topics
Prüfungsstoff ist der Inhalt der Lehrveranstaltung.
Reading list
- Hans Belting/Christiane Kruse: Die Erfindung des Gemäldes, München 1994
- Zu jeder Sitzung wird ein Einführungstext zum jeweiligen Schwerpunktthema bereitgestellt.
- Zu jeder Sitzung wird ein Einführungstext zum jeweiligen Schwerpunktthema bereitgestellt.
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Last modified: Fr 10.01.2025 00:01