080101 VU B710 Cultural Studies Workshop 1: Work in cultural fields: (2021S)
from regional initiatives to professional cultural institutions, from NGOs to job profils.
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 01.02.2021 08:00 to Mo 22.02.2021 23:59
- Deregistration possible until We 10.03.2021 23:59
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Am Beginn des Sommersemester 2021 können pandemiebedingt ausschließlich digitale Lehrveranstaltungen stattfinden.
- Tuesday 02.03. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 09.03. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 16.03. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 23.03. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 13.04. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 20.04. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 27.04. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 04.05. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 11.05. 09:15 - 10:45 Digital
- Tuesday 18.05. 09:15 - 10:45 Digital
-
Tuesday
01.06.
09:15 - 10:45
Hybride Lehre
Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse -
Tuesday
08.06.
09:15 - 10:45
Hybride Lehre
Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse -
Tuesday
15.06.
09:15 - 10:45
Hybride Lehre
Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse -
Tuesday
22.06.
09:15 - 10:45
Hybride Lehre
Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse -
Tuesday
29.06.
09:15 - 10:45
Hybride Lehre
Seminarraum 1 (2.Stock, rechts) EE Hanuschgasse
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die LV ist prüfungsimmanent; nur zweimaliges Fehlen erlaubt.Die Punkte für die Prüfungsleistungen werden wie folgt vergeben:* 30 Punkte für die praktische Weiterentwicklung des digitalen Vorprogramms
* 40 Punkte für die Umsetzung des digitalen Vorprogramms
* 30 Punkte für die schriftliche Abschlussarbeit
* 40 Punkte für die Umsetzung des digitalen Vorprogramms
* 30 Punkte für die schriftliche Abschlussarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Für den erfolgreichen Abschluss der LV sind zumindest 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen.
Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Examination topics
Reading list
Bemmé, Sven Oliver. 2011. Kultur und Projektmanagement. Wiesbaden.Bundeskanzleramt (Hg.). Start it up! Von der Projektidee zur EU-Förderung. Wien 2017 download: http://www.creativeeurope.at/kultur/publikationen.html
Caust, Josephine. 2018. Arts Leadership in Contemporary Contexts.Dworak, Angelika. 2006. Pressearbeit in der bildenden Kunst, Grundlagen und Tips für den erfolgreichen Umgang mit Medien in Österreich, Wien.Föhl, Patrick (u.a.). 2017. Kulturmanagement als Wissenschaft. Wiesbaden.Föhl, Patrick (u.a.). 2011. Das Kulturpublikum, Fragestellung und Befunde der empirischen Forschung. WiesbadenGerlach-March, Maria. 2010. Kulturfinanzierung. Wiesbadenu.a. Hemetek, Ursula u.a.(Hg.). 2019. Transkulturelle Erkundungen, Wissenschaftlich-künstlerische Perspektiven. WienHemme, Dorothee und Tauschek, Markus. 2008. Leben im Weltkulturerbe, ethnographische Skizzen zum alltagskulturellen Umgang mit dem Prädikat "Unesco Welterbe". GöttingenKlein, Armin, 2009. Kulturpolitik: Eine Einführung. WiesbadenKulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 GmbH. https://www.salzkammergut-2024.at/kontakt/Kultur Kontakt Austria (Hg.). 2011. Vom Sponsoring zur Corporate Cultural Responsibility. WienMandel, Birgit. 2016. Teilhabeorientierte Kulturvermittlung: Diskurse und Konzepte für eine Neuausrichtung des öffentlich geförderten Kulturlebens.Renz, Thomas. 2016. Nicht-Besucherforschung, die Förderung kultureller Teilhabe durch Audience Development. BielefeldSchäfer-Mehdi, Stephan. 2006. Event Marketing. Kommunikationsstrategie, Konzeption und Umsetzung, Dramaturgie und Inszenierung. Berlin.Schilling Heinz. 1983. Kulturinitiativen, Initiativkultur, Reportagen aus dem Land Frankfurt. Frankfurt a. MainWimmer Michael. 1995. Kulturpolitik in Österreich, Darstellung und Analyse 1970-1990. InnsbruckWalter Michaela. 2008. Österreichisches Urheberrecht. Handbuch. I. Teil: Materielles Urheberrecht; Leistungsschutzrecht; Urhebervertragsrecht. WienWeller / Kemle / Lynen. 2007. Des Künstlers Rechte - die Kunst des Rechts. Tagungsband des Ersten Heidelberger Kunstrechtstags. HeidelbergDeutsche UNESCO Kommission (Hg.) 2018. Spannungsfeld Immaterielles Kulturerbe: Der Wert von immateriellem Kulturerbe für heutige Gesellschaften. https://www.unesco.at/fileadmin/Redaktion/Publikationen/Publikations-Dokumente/IKE_Tagung_Mai2018unesco-bericht-einsetig-v04.pdf.Österreichisches Volksliedwerk (Hg.) 2019/2020Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich in Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerk Bd 67+68/69
Caust, Josephine. 2018. Arts Leadership in Contemporary Contexts.Dworak, Angelika. 2006. Pressearbeit in der bildenden Kunst, Grundlagen und Tips für den erfolgreichen Umgang mit Medien in Österreich, Wien.Föhl, Patrick (u.a.). 2017. Kulturmanagement als Wissenschaft. Wiesbaden.Föhl, Patrick (u.a.). 2011. Das Kulturpublikum, Fragestellung und Befunde der empirischen Forschung. WiesbadenGerlach-March, Maria. 2010. Kulturfinanzierung. Wiesbadenu.a. Hemetek, Ursula u.a.(Hg.). 2019. Transkulturelle Erkundungen, Wissenschaftlich-künstlerische Perspektiven. WienHemme, Dorothee und Tauschek, Markus. 2008. Leben im Weltkulturerbe, ethnographische Skizzen zum alltagskulturellen Umgang mit dem Prädikat "Unesco Welterbe". GöttingenKlein, Armin, 2009. Kulturpolitik: Eine Einführung. WiesbadenKulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 GmbH. https://www.salzkammergut-2024.at/kontakt/Kultur Kontakt Austria (Hg.). 2011. Vom Sponsoring zur Corporate Cultural Responsibility. WienMandel, Birgit. 2016. Teilhabeorientierte Kulturvermittlung: Diskurse und Konzepte für eine Neuausrichtung des öffentlich geförderten Kulturlebens.Renz, Thomas. 2016. Nicht-Besucherforschung, die Förderung kultureller Teilhabe durch Audience Development. BielefeldSchäfer-Mehdi, Stephan. 2006. Event Marketing. Kommunikationsstrategie, Konzeption und Umsetzung, Dramaturgie und Inszenierung. Berlin.Schilling Heinz. 1983. Kulturinitiativen, Initiativkultur, Reportagen aus dem Land Frankfurt. Frankfurt a. MainWimmer Michael. 1995. Kulturpolitik in Österreich, Darstellung und Analyse 1970-1990. InnsbruckWalter Michaela. 2008. Österreichisches Urheberrecht. Handbuch. I. Teil: Materielles Urheberrecht; Leistungsschutzrecht; Urhebervertragsrecht. WienWeller / Kemle / Lynen. 2007. Des Künstlers Rechte - die Kunst des Rechts. Tagungsband des Ersten Heidelberger Kunstrechtstags. HeidelbergDeutsche UNESCO Kommission (Hg.) 2018. Spannungsfeld Immaterielles Kulturerbe: Der Wert von immateriellem Kulturerbe für heutige Gesellschaften. https://www.unesco.at/fileadmin/Redaktion/Publikationen/Publikations-Dokumente/IKE_Tagung_Mai2018unesco-bericht-einsetig-v04.pdf.Österreichisches Volksliedwerk (Hg.) 2019/2020Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich in Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerk Bd 67+68/69
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Last modified: Fr 12.05.2023 00:14
Mittels Recherchen im Archiv des Österreichischen Volksliedwerks werden Kulturprojekte, Veranstaltungen und Berufsfelder anhand ihrer praktischen Handlungsabläufe erarbeitet. Dabei wird das Handwerkszeug der Kulturmanager*innen für die Abwicklung von Projekten analysiert und erprobt sowie die einzelnen Tätigkeiten, Projekte, Institutionen im gesellschaftlichen Kontext reflektiert.Ziele:
In der LV werden Formen der Kulturarbeit und deren Berufsfelder vorgestellt. Dabei werden Grundkenntnisse des Kulturmanagements (Sponsoring, Fundraising, Förderung, Kunst- und Kulturrecht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing…) und der Kulturadministration (Evaluierung, Archivierung, Arbeitsrecht…) vermittelt. Mittels Abschlussarbeit soll ein erster Transfer in die Praxis gelingen.