Universität Wien

090008 SE Seminar in Greek History (2024W)

8.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 9 - Altertumswissenschaften
Continuous assessment of course work

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Details

max. 25 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 01.10. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 08.10. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 15.10. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 22.10. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 29.10. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 05.11. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 12.11. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 19.11. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 26.11. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 03.12. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 17.12. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 07.01. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 14.01. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 21.01. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
  • Tuesday 28.01. 09:45 - 11:15 Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2

Information

Aims, contents and method of the course

Ziele und Inhalt: Die Onomastik („Namenkunde“) und die Prosopographie („Personenkunde“) können ungeahnte historische Erkenntnisse ermöglichen – wenn man richtig damit umgehen kann. Daher werden wir in einem ersten Teil des Seminars die Grundlagen erarbeiten, angefangen von den verschiedenen, im griechischen Osten im Laufe der Zeit (ca. 500 v. Chr. – 300 n. Chr.) benutzten Systemen der Namenbildung und Namengebung; dazu zählen neben griechischen auch einheimische (kleinasiatische, ägyptische ...) und das römische Namensystem. Ebenfalls werden Götternamen und geographische Namen (in geringerem Maße) eine Rolle spielen. In einem zweiten Teil soll anhand von Beispielen gezeigt werden, wie man Namen, ihre Bildung und Verbreitung für historische Schlußfolgerungen nutzbar machen kann, insbesondere für die Religions- und die Sozialgeschichte – und welche Fallen man vermeiden sollte.

Methode: Gemeinsame Erarbeitung der Grundlagen durch Lektüre und Diskussion spezieller Literatur. Darüber hinaus soll jede(r) Teilnehmer(in) Fallbeispiele in einem Referat vorstellen, das im Anschluß als Hausarbeit eingereicht werden soll.

Assessment and permitted materials

regelmäßige und aktive Teilnahme (20%); Vorbereitung der Sitzungen durch Beschäftigung mit den zu besprechenden Quellen (20%); Referat (30%); Hausarbeit (30%)

Minimum requirements and assessment criteria

Grundlegende Kenntnisse des Griechischen und des Lateinischen – und selbstverständlich Lesekompetenz in den notwendigen modernen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch).

Examination topics

Prüfungsimmanente LV

Reading list

Zur Einführung: H. Solin, „Name“, in: Reallexikon für Antike und Christentum XXV (Stuttgart 2013) 729-795; B. Salway, „What’s in a Name? A Survey of Roman Onomastic Practice from c. 700 B.C. to A.D. 700“, JRS 84, 1994, 124-145; Lexicon of Greek Personal Names (Oxford 1987 ff.)

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Last modified: Mo 19.08.2024 00:01