090024 VO Typology, Style, and Chronology of Greek Grave Reliefs (2017S)
Labels
Details
max. 60 participants
Language: German
Examination dates
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Thursday
09.03.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
16.03.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
23.03.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
30.03.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
27.04.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
04.05.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
11.05.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
18.05.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
01.06.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
08.06.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Thursday
29.06.
14:00 - 16:00
Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Schriftliche Prüfung am 29.6.2017
Minimum requirements and assessment criteria
Kenntnis der Vorgehensweise bei typologischen, stilistischen und ikonographischen Untersuchungen. Erkennen des Verhältnisses von Fragestellung, Methode und Ergebnissen. Fähigkeit, geeignete Methoden auszuwählen und anzuwenden.
Examination topics
Inhalt der Vorlesung.
Reading list
T. Hölscher, Klassische Archäologie – Grundwissen (Darmstadt 2002) 31–54. 85–91. 129–139.
B. Schmaltz, Griechische Grabreliefs (Darmstadt 1983)... weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
B. Schmaltz, Griechische Grabreliefs (Darmstadt 1983)... weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Anrechenbar für: StEOP Methoden, im BA: Bilder u. griechische Arch.
im BA: PM Methoden, WM griech, PM Bilder, APM griech, kl. u. gr. Vertiefung;
im MA: nicht anrechenbar!
im EC-Vertiefung;
im BA: PM Methoden, WM griech, PM Bilder, APM griech, kl. u. gr. Vertiefung;
im MA: nicht anrechenbar!
im EC-Vertiefung;
Last modified: Mo 07.09.2020 15:31
Griechische Grabreliefs kommen in unterschiedlichsten Formen daher und bieten deshalb die ideale Materialbasis, um die typologische Methode kennenzulernen: Anhand der mannigfachen Grabmalformen (und ihrer Dekorationsschemata) können Sinn und Zweck typologischer Klassifizierung erläutert werden.
Grabreliefs waren von der Archaik bis zum Hellenismus in unterschiedlichen Regionen Griechenlands in Verwendung und eignen sich daher auch besonders gut, um die stilsitische Entwicklung (im Laufe der Zeit) bzw. stilistische Eigenehieten (einer bestimmten Region oder Werkstatt) nachzuvollziehen. Dank stilistischer Reihen ist es möglich, die Denkmäler in eine relative Chronologie zu bringen und anschließend mit Hilfe fest datierter Werke eine Datierung vorzunehmen.
Die griechischen Grabreliefs bieten schließlich auch eine Fülle von Bildthemen, anhand derer die Grundlagen der Ikonographie, d.h. der Bestimmung und Deutung von Bildinhalten, dargelegt werden können.
Last but not least dient die Vorlesung auch dazu, anhand dieser einzigartig reichen und vielfältigen Denkmälergattung einen kleinen Einblick in die antiken Bestattungssitten, Totenrituale sowie Jenseitsvorstellungen zu gewinnen.