Universität Wien
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090094 SE The so-called Orientalising Phase of Ancient Greece (2023W)

8.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 9 - Altertumswissenschaften
Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 15 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Ort: Abgusssammlung d. Inst. für Klassische Archäologie, Franz-Klein-Gasse/Philippovichgasse, 1190 Wien;

Vorbesprechung mit Referatsvergabe am 09.10.2023.

Liebe Studierende,

herzlich willkommen zu dieser Lehrveranstaltung!

Bitte melden Sie innerhalb der nächsten Woche zu dem zugehörigen Moodle-Kurs an. Dort finden Sie auch den zoom-Link zu unserer ersten Sitzung am 09.10.

Meine Wiener-e-Mail-Adresse scheint noch nicht zu funktionieren, daher können Sie mich bei Bedarf gerne unter baerbel.morstadt@gmail.com kontaktieren.

Freundliche Grüße

Bärbel Morstadt

  • Monday 09.10. 10:00 - 11:40 Digital
  • Monday 06.11. 10:00 - 11:40 Ort in u:find Details
  • Monday 13.11. 10:00 - 11:40 Ort in u:find Details
  • Monday 20.11. 10:00 - 11:40 Ort in u:find Details
  • Monday 27.11. 10:00 - 11:40 Ort in u:find Details
  • Monday 04.12. 10:00 - 11:40 Digital
  • Monday 11.12. 10:00 - 11:40 Digital
  • Monday 08.01. 10:00 - 11:40 Ort in u:find Details
  • Monday 15.01. 10:00 - 11:40 Ort in u:find Details
  • Monday 22.01. 10:00 - 11:40 Ort in u:find Details
  • Monday 29.01. 10:00 - 11:40 Ort in u:find Details

Information

Aims, contents and method of the course

Die früharchaische Epoche des antiken Griechenlands (700-620 v. u. Z.) wird auch als ‚orientalisierend‘ bezeichnet. Dies ist den zahlreichen Kontakten, Importen und Adaptionen der griechischen Poleis zum ‚Orient‘ geschuldet, die wir in den Befunden und Funden entdecken können.
In der Lehrveranstaltung werden die Befunde und Funde vor ihrem historischen Hintergrund, ihrer Herkunft, den Ebenen ihrer Übermittlung sowie ihrer Funktion und Verwendung fallbeispielhaft analysiert. Berücksichtigt wird auch die Forschungsgeschichte mit der Konstruktion des ‚Orients‘ als Gegenbild.
Dabei erweitern die Studierenden ihre Denkmälerkenntnis sowie ihr Wissen zu methodischen Ansätzen des Faches, indem sie Forschungsthemen auf adäquatem wissenschaftlichem Niveau präsentieren und diskutieren sowie verschriftlichen.

Assessment and permitted materials

Das erfolgreiche Absolvieren der Lehrveranstaltung umfasst die regelmäßige, aktive Teilnahme und die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, das Halten eines mündlichen Referats von ca. 45 Minuten und eine schriftliche Hausarbeit von ca. 15-18 Seiten Umfang.

Minimum requirements and assessment criteria

Die aktive Mitarbeit fließt zu 20% in die Gesamtnote ein. Zweimaliges Fehlen ist gestattet; bei drei Fehlstunden ist eine Zusatzleistung zu erbringen. Referat und schriftliche Arbeit müssen jeweils positiv beurteilt sein und machen 30% bzw. 50% der Gesamtnote aus.

Examination topics

Nachzuweisen ist die Kompetenz einer mündlichen wissenschaftlichen Präsentation, inklusive der Verteidigung der eigenen Hypothesen und Schlussfolgerungen im Rahmen der Präsentation, und die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Verschriftlichung des Themas.

Reading list

Grundlegende allgemeine Literatur:
Frederik Poulsen, Der Orient und die frühgriechische Kunst (Stuttgart 1912);
Sarah P. Morris, Daidalos and the Origins of Greek Art (Princeton 1992);
Corinna Riva - Nicholas C. Vella (Hrsg.), Debating Orientalization. Multidisciplinary Approaches to Change in the Ancient Mediterranean (London 2006)

Association in the course directory

Anrechenbar für: im Fachbereich Griechische Archäologie;
im BA: M14;
im MA: PM1, PM3, PM4, PM5;

Last modified: Su 01.10.2023 12:27