100016 EU Einführung in die Sprachwissenschaft (2016W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 19.09.2016 10:00 to Tu 27.09.2016 23:00
- Deregistration possible until Tu 27.09.2016 23:00
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Eine kleinere schriftliche Prüfung findet am 14. Dezember 2016 statt. Der gesamte Stoff ist dann Thema der wichtigeren Abschlussprüfung, die in der letzten Einheit (am 25. Jänner 2017) abgehalten wird.
Abmeldung nur bis zur dritten Lehrveranstaltung möglich.
- Wednesday 05.10. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 12.10. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 19.10. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 09.11. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 16.11. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 23.11. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 30.11. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 07.12. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 14.12. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 11.01. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 18.01. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 25.01. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 4 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Rege Mitarbeit während der Veranstaltung und das Schreiben von Hausübungen (obligatorisch) sind Bestandteil der zu erbringenden Leistung. Einträge in das sprachwissenschaftliche Glossar auf der Lernplattform sind fakultativ. Arbeit mit den TutorInnen wird empfohlen.
Eine kleinere schriftliche Prüfung findet am 14. Dezember 2016 statt. Der gesamte Stoff ist Thema der wichtigeren schriftlichen Abschlussprüfung, die am Ende der LV abgehalten wird (am 25. Jänner 2017).
Nichtmuttersprachige Studierende dürfen ein Wörterbuch verwenden.
Es sind nur drei Absenzen erlaubt.
Eine kleinere schriftliche Prüfung findet am 14. Dezember 2016 statt. Der gesamte Stoff ist Thema der wichtigeren schriftlichen Abschlussprüfung, die am Ende der LV abgehalten wird (am 25. Jänner 2017).
Nichtmuttersprachige Studierende dürfen ein Wörterbuch verwenden.
Es sind nur drei Absenzen erlaubt.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Zwischenprüfung macht ein Drittel, die Abschlussprüfung (über den gesamten Stoff) 50 % der Prüfungsnote aus. Insgesamt müssen jeweils mindestens 61% der Fragenj richtig beantwortet sein, um jeweils eine positive Note zu bekommen. Die einzelnen Fragen werden gewichtet. Dass Hausübungen gemacht werden, wird für das Erlangen einer positiven Note vorausgesetzt, die Qualität dieser und der Mitarbeit entscheidet darüber, ob die Note der Prüfungen auf- oder abgerundet wird.
Examination topics
Prüfungsstoff ist der vorgetragene Stoff + die in einer HÜ zu erarbeitenden Grundlagen für "Präsuppositionen" (Text wird Studierenden zur Verfügung gestellt).
Reading list
Ernst, Peter: Germanistische Sprachwissenschaft. Wien: Facultas 2. Auflage 2011 (= UTB 2541)Meibauer, Jörg: Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart: Metzler. 2. Auflage 2007Busch, Albert und Stenschke, Oliver: Germanistische Linguistik. Tübingen: Narr. 3. Auflage 2014Schlobinski, Peter: Grundfragen der Sprachwissenschaft. Eine Einführung in die Welt der Sprache(n). Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 2014 (= UTB 4125 Sprach- und Literaturwissenschaft)Lüdeling, Anke: Grundkurs Sprachwissenschaft. Stuttgart: Klett 2014Auer, Hans (Hg.): Sprachwissenschaft. Grammatik – Interaktion – Kognition. Stuttgart: Metzler 2013Ossner, Jakob / Zinsmeister, Heike (hg.): Sprachwissenschaft für das Lehramt. Paderborn: Schöningh 2014 (= UTB 4083 StandardWissen Lehramt)Graefen, Gabriele / Liedke, Martina: Germanistische Sprachwissenschaft. Deutsch als Erst-, Zweit- oder Fremdsprache. Tübingen und Basel: Francke. 2. Auflage 2012Niebaum, Hermann / Macha, Jürgen: Einführung in die Dialektologie des Deutschen. Berlin, Boston: de Gruyter. 3. Auflage 2014Engel, Ulrich: Deutsche Grammatik. Neubearbeitung, 2. Auflage. München: iudicium 2009Eisenberg, Peter: Grundriss der deutschen Grammatik. 1. Band: Das Wort. 4. Auflage Stuttgart 2013
Eisenberg, Peter: Grundriss der deutschen Grammatik. 2. Band: Der Satz. 4. Auflage Stuttgart 2013Buscha, Joachim / Helbig, Gerhard : Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin etc.: Langenscheidt 2009 (genannt: "Der" Helbig/Buscha)DUDEN Die Grammatik. Mannheim 8. (!) Auflage 2009Hentschel, Elke / Weydt, Harald: Handbuch der deutschen Grammatik. Berlin, NY: de Gruyter 2013, 4. Aufl.Sommerfeldt, Karl-Ernst / Starke, Günter: Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Niemeyer 1998. 3. neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Hackel, WernerHabermann, Mechthild u. a.: Duden. Fit für das Bachelorstudium. Grundwissen Grammatik. Mannheim u. a.: Duden 2009Glück, Helmut (Hg.): Metzler Lexikon Sprache. Stuttgart/Weimar: Metzler 4. Auflage 2010Bußmann, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner [= Kröners Taschenbuchausgabe 452] 4. Auflage 2008Ulrich, Winfried: Wörterbuch. Linguistische Grundbegriffe. 5., völlig neu bearbeitete Auflage. Berlin, Stuttgart Gebr. Borntraeger 2002Homberger, Dietrich: Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft. Stuttgart: Reclam 2003Crystal, David: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache, 2. Aufl. 2004Greule, Albrecht/ Reimann, Sandra: Basiswissen Textgrammatik. Tübingen: A. Francke 2015 (= UTB 4226)König, Werner: dtv-Atlas Deutsche Sprache. München: dtv 16. Aufl. 2007Back, Otto; Benedikt, Erich; Blüml, Karl; Ebner, Jakob; Hornung, Maria; Möcker, Hermann; Pohl, Heinz-Dieter; Tatzreiter, Herbert: Österreichisches Wörterbuch (= ÖWB). Wien: öbv 42 2012Erben, Johannes: Einführung in die deutsche Wortbildungslehre. Berlin: Schmidt 2000
Fleischer, Wolfgang / Barz, Irmhild: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitarbeit von Marianne Schröder. Tübingen: Niemeyer 2. Aufl. 1995Fleischer, Wolfgang / Barz, Irmhild: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Niemeyer 2012 (4. Aufl.)Pittner, Karin / Berman, Judith: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr 3. Aufl. 2208Kunze, Konrad: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. München: dtv 5. Auflage 2004
Eisenberg, Peter: Grundriss der deutschen Grammatik. 2. Band: Der Satz. 4. Auflage Stuttgart 2013Buscha, Joachim / Helbig, Gerhard : Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin etc.: Langenscheidt 2009 (genannt: "Der" Helbig/Buscha)DUDEN Die Grammatik. Mannheim 8. (!) Auflage 2009Hentschel, Elke / Weydt, Harald: Handbuch der deutschen Grammatik. Berlin, NY: de Gruyter 2013, 4. Aufl.Sommerfeldt, Karl-Ernst / Starke, Günter: Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Niemeyer 1998. 3. neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Hackel, WernerHabermann, Mechthild u. a.: Duden. Fit für das Bachelorstudium. Grundwissen Grammatik. Mannheim u. a.: Duden 2009Glück, Helmut (Hg.): Metzler Lexikon Sprache. Stuttgart/Weimar: Metzler 4. Auflage 2010Bußmann, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner [= Kröners Taschenbuchausgabe 452] 4. Auflage 2008Ulrich, Winfried: Wörterbuch. Linguistische Grundbegriffe. 5., völlig neu bearbeitete Auflage. Berlin, Stuttgart Gebr. Borntraeger 2002Homberger, Dietrich: Sachwörterbuch zur Sprachwissenschaft. Stuttgart: Reclam 2003Crystal, David: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache, 2. Aufl. 2004Greule, Albrecht/ Reimann, Sandra: Basiswissen Textgrammatik. Tübingen: A. Francke 2015 (= UTB 4226)König, Werner: dtv-Atlas Deutsche Sprache. München: dtv 16. Aufl. 2007Back, Otto; Benedikt, Erich; Blüml, Karl; Ebner, Jakob; Hornung, Maria; Möcker, Hermann; Pohl, Heinz-Dieter; Tatzreiter, Herbert: Österreichisches Wörterbuch (= ÖWB). Wien: öbv 42 2012Erben, Johannes: Einführung in die deutsche Wortbildungslehre. Berlin: Schmidt 2000
Fleischer, Wolfgang / Barz, Irmhild: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitarbeit von Marianne Schröder. Tübingen: Niemeyer 2. Aufl. 1995Fleischer, Wolfgang / Barz, Irmhild: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen: Niemeyer 2012 (4. Aufl.)Pittner, Karin / Berman, Judith: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. Tübingen: Narr 3. Aufl. 2208Kunze, Konrad: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. München: dtv 5. Auflage 2004
Association in the course directory
(I 1111)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Last modified: Mo 07.09.2020 15:31
Inhalte: Einleitung: Nutzen des aufzunehmenden Stoffes Was ist Sprache? Ist die menschliche Sprache einzigartig? Was ist Grammatik? Anzahl der Sprachen. Sprachentod. (Kurze) Geschichte der Sprachwissenschaft. Erscheinungsformen von Sprache. Kommunikationsmodelle. Was/wie ist das Deutsche? Unterschied zu anderen Sprachen; was macht Deutsch schwer, was macht Deutsch leicht für DeutschlernerInnen? Sprachverwandtschaft - Typologie. Strukturalismus; andere Theorien. Schrift. Phonetik/Phonologie: Unterscheidung. API-Zeichen. Beispiele für deutsche Laute. Bildung der Laute. Hochlautung. Phonologie: Definition Phonem, Allophon. Phoneminventar des Deutschen. Unterschied Deutsch und andere Sprachen. Morphologie: Flexion, Wortbildung, Wort und Wortarten, Morph, Morphem. Was ist eine Wurzel? Ablaut. Einfache und abgeleitete Wörter, Kompositionsarten, Derivation. Phraseologie, Phraseologismen, Parömiologie. Syntax: Definitionen Satz. Verschiebeprobe u. a. Deutsche Satzbaupläne. Zusammengesetzte Sätze. Valenz. Semantik: Das sprachliche Zeichen. Namenkunde. Wortfelder. Metapher. Satzsemantik, Textsemantik, E-Mail, SMS. Stilistik. Pragmalinguistik: Sprachliches Erfassen der Welt. Weltwissen, Sprachwissen. Deixis. Universalismus/Sprachliche Relativitätstheorie. Sprechakttheorie. Lokutionärer, illokutionärer und perlokutionärer Akt, Austin/Searle. Sprechaktklassifikation. Grice. Präsuppositionen. Textlinguistik: Definition Text. Konstitutive Merkmale des Textes Kohäsion, Kohärenz. Textsorten. Soziolinguistik. Heterogenität der SprecherInnengruppen/Sprachformen Sprachdefizite? Kodes. Funktiolekte. Soziolekte. Mundartkunde = Dialektologie
Methode: Der Stoff soll in einer Mischung aus Direktunterricht, gelenktem Dialog, Gruppenarbeit und medienunterstütztem Unterricht nahegebracht werden. Wiederholungen und Befragungen zu dem in der jeweils letzten LV durchgemachten Stoff werden am Anfang jeder LV mithilfe einer Power-Point-Präsentation durchgeführt.