Universität Wien

100069 PS Proseminar: Medieval and Early German Literature: (2023S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

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Details

max. 35 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 07.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 14.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 21.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 28.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 18.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 25.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 02.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 09.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 16.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 23.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 06.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 13.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 20.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
  • Tuesday 27.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3

Information

Aims, contents and method of the course

Ein detaillierterer Plan des Seminars wird in der ersten Sitzung vorgestellt, ebenso welche Texte genauer besprochen und verbindlich gelesen sowie auf ihre gendertheoretische, gattungstheoretische, sozial- und medizingeschichtliche Aussagekraft untersucht werden sollen. Nach der Einarbeitungsphase werden noch unerforschte Texte herangezogen. Deren genaue Analyse und Einordnung in den Stand der Forschung bilden den Hauptteil Ihrer Seminararbeiten.
Im Laufe des Semesters werden Arbeitseinheiten zur Literaturrecherche, zum wissenschaftlichen Zitieren, zum Umgang mit Sekundärliteratur, zum Aufbau einer Seminararbeit und zum wissenschaftlichen Stil abgehalten werden.

Assessment and permitted materials

Siehe Beurteilungsmaßstab.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig.
Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').
Umfang der Abschlussarbeiten: Proseminararbeiten 15 Seiten Haupttext

Minimum requirements and assessment criteria

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Alle Teilleistungen (auch die Mitarbeit!) müssen positiv beurteilt werden.
- Aktive Teilnahme und Mitarbeit inkl. wöchentlicher Vorbereitung auf die jeweilige Sitzung (20%)
- Abgabe eines Exposés inkl. Bibliographie in der zweiten Semesterhälfte (ca. 2 Seiten, 10%)
- Teilnahme an einer Expert*innen-Gruppe mit Präsentation (20%)
- Proseminararbeit nach den Vorgaben der ÄdL (15 Seiten Haupttext, Abgabe bis zum 30.09.2023, 50%). Einzuhalten sind die Formatierregeln der ÄdL (https://spl10.univie.ac.at/studium/hinweise-zu-schriftlichen-arbeiten/). Die Themen sind in Absprache mit der Dozentin festzulegen.
Da nicht alle Werke in Übersetzung vorliegen, sind die Fähigkeit und die Bereitschaft, längere Texte auf Mittelhochdeutsch bzw. Frühneuhochdeutsch zu lesen, Voraussetzung für den erfolgreichen Besuch des Seminars.

Examination topics

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Reading list

Britta-Juliane Kruse, Verborgene Heilkünste: Geschichte der Frauenmedizin im Spätmittelalter. Berlin/New York 1996.
Britta-Juliane Kruse, „Die Arznei ist Goldes wert“. Mittelalterliche Frauenrezepte. Berlin/New York 1999.
Monica H. Green (Hg. u. Übers.), The Trotula. An English Translation of the Medieval Compendium of Women’s Medicine. Philadelphia 2002.
Monica H. Green, Making Women’s Medicine Masculine: The Rise of Male Authority in Pre-Modern Gynaecology. Oxford 2008.
Monica H. Green, Gendering the History of Women’s Healthcare. In: Gender & History 20/3 (2008), S. 487-518.

Association in the course directory

Last modified: Sa 11.02.2023 17:07