100076 KO Konversatorium (Advanced Exercise Class) Modern German Literature (2012W)
Continuous assessment of course work
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- Masterstudierende Austrian Studies: Diese Lehrveranstaltung ist als KO für den Master Austrian Studies anrechenbar - Sie müssen sich nicht extra bei der Studienprogrammleitung melden.
- Masterstudierende Deutsche Philologie: Diese Lehrveranstaltung ist für KO, FS, FKO und MA anrechenbar. Falls Sie diese LV als FS, FKO oder MA benötigen - nehmen Sie bei der Anmeldung irgendeinen Studienplanpunkt. Erst nach der Benotung melden Sie sich via Mail bei der Studienprogrammleitung (deutschephilologie.spl@univie.ac.at), erst dann wird der korrekte Studienplanpunkt und der korrekte LV-Typ nacheingetragen.
- Diplomstudierende und Studierende Lehramt: Diese Lehrveranstaltung ist als Seminar anrechenbar - Sie müssen sich nicht extra bei der Studienprogrammleitung melden.
- Masterstudierende Deutsche Philologie: Diese Lehrveranstaltung ist für KO, FS, FKO und MA anrechenbar. Falls Sie diese LV als FS, FKO oder MA benötigen - nehmen Sie bei der Anmeldung irgendeinen Studienplanpunkt. Erst nach der Benotung melden Sie sich via Mail bei der Studienprogrammleitung (deutschephilologie.spl@univie.ac.at), erst dann wird der korrekte Studienplanpunkt und der korrekte LV-Typ nacheingetragen.
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 17.09.2012 09:00 to Mo 01.10.2012 12:00
- Deregistration possible until Mo 01.10.2012 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 09.10. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 16.10. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 23.10. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 30.10. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 06.11. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 13.11. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 20.11. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 27.11. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 04.12. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 11.12. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 18.12. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 08.01. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 15.01. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 22.01. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Tuesday 29.01. 13:45 - 15:15 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Aims, contents and method of the course
Arthur Schnitzlers »Traumtagebuch« (1875-1931), in diesem Jahr erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht, das »tiefste 'Nachtbuch' der Epoche, sowohl eine 'unbewusste' Autobiographie des Autors als auch ein dunkles Spiegelbild seiner Zeit«; Sigmund Freuds »Die Traumdeutung« (1899/1900), Ereignis der Wissenschaftsgeschichte, nicht nur ein Gründungstext der Psychoanalyse, sondern, nach den Worten seines Autors, auch »intimes Tagebuch«; schließlich Franz Kafkas Poetik und Notation seines »traumhaften inneren Lebens« (1909-1922): die Herausforderungen, die die genannten Texte an Lektüre und Verstehen stellen, sind ein Prüfstein jeder Narratologie. Danach möchte das Seminar anhand der Analyse konkreter Beispiele fragen: Wie verhalten sich Traum und Träumen zum Erzählen? Wie greift Erzählung und Erzählen in den Traum ein? Sind Träume ein Erzählgegenstand unter anderen? Ist der Traum eine eigene »Gattung«? Ist er überhaupt eine »Gattung«? Welche Affinität hat das Träumen zum Erzählen, Lesen, Verstehen?
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Arthur Schnitzler: Träume. Das Traumtagebuch 1875-1931. Hg. von Peter Michael Braunwarth und Leo A. Lensing. Göttingen: Wallstein 2012
Sigmund Freud: Die Traumdeutung. (Studienausgabe Band II). Frankfurt am Main: Fischer
[vorbehaltlich] Franz Kafka: Träume. »Ringkämpfe jede Nacht«. Hg. von Gaspare Giudice und Michael Müller. Mit einem Nachwort von Hans Gerd Koch Frankfurt am Main: Fischer 1993Zur allgemeinen Orientierung:
Hans Ulrich Reck: Traum. Enzyklopädie. Wilhelm Fink 2010.
Sigmund Freud: Die Traumdeutung. (Studienausgabe Band II). Frankfurt am Main: Fischer
[vorbehaltlich] Franz Kafka: Träume. »Ringkämpfe jede Nacht«. Hg. von Gaspare Giudice und Michael Müller. Mit einem Nachwort von Hans Gerd Koch Frankfurt am Main: Fischer 1993Zur allgemeinen Orientierung:
Hans Ulrich Reck: Traum. Enzyklopädie. Wilhelm Fink 2010.
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(I 2260, I 2900)
Last modified: Mo 07.09.2020 15:31