100083 UE UE Theories and Methods in Literary and Cultural Studies (2020W)
Labels
Registration/Deregistration
- Registration is open from Mo 21.09.2020 09:00 to Fr 25.09.2020 19:00
- Deregistration possible until Fr 25.09.2020 19:00
Details
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
ACHTUNG! Die Lehrveranstaltung ist grundsätzlich digital aufgesetzt, physische Präsenz im Hörsaal ist angesichts der zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten und der derzeit unabsehbaren Entwicklungen nur als eventuelle Zusatzmöglichkeit ins Auge gefasst. DIE UNTEN STEHENDEN ORTSANGABEN BLEIBEN OHNE EINE BESONDERE PERSÖNLICHE BENACHRICHTIGUNG MEINERSEITS IRRELEVANT.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme ist eine möglichst sichere Internetverbindung, ein Mikrophon, eine Webcam sowie die Bereitschaft, »Zoom« zu nutzen. »Zoom« wird verwendet, weil es die gleichzeitige visuelle und auditive Anwesenheit aller Seminarteilnehmenden erlaubt und damit zumindest eine Teilmenge jener Informationen abbildet, die der LV-Betrieb bislang selbstverständlich geboten hat: nicht nur das Lernen von den Lehrenden, sondern auch durch die vielfältige Interaktion der Studierenden untereinander bzw. die dadurch sichtbar werdenden Unterrichts-Erfordernisse.Die Lehrveranstaltung ist grundsätzlich digital aufgesetzt, physische Präsenz im Hörsaal ist angesichts der zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten und der derzeit unabsehbaren Entwicklungen nur als eventuelle Zusatzmöglichkeit ins Auge gefasst.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Nachdem der notwendige Erfolg und Gewinn der Lehrveranstaltung von der kontinuierlichen Vorbereitung und der Perspektive auf die Entwicklung des Lehrplanes abhängt, werden die Lehrveranstaltungsinhalte nach Notwendigkeit auch während des Semesters rückgefragt.
Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht das erste, vom Autor zu Lebzeiten separat 1913 veröffentlichte Kapitel »Der Heizer« aus Franz Kafkas Roman »Der Verschollene«. Grundgelegt wird die Lehrveranstaltung durch die Klärung des semiotischen (Ferdinand de Saussure), kommunikationstheoretischen (Roman Jakobson) und ideologiekritischen (Roland Barthes) Bezugsrahmens. Neben einer historischen Skizze der Entwicklung literaturtheoretischer Ansätze werden einzelne kanonische Kapitel aus der Literatur- und Medientheorie diskutiert, darunter Texte von Sheldon Pollock, Gerhard Neumann, Michel Foucault, Judith Butler, Stephen Greenblatt, Michail M. Bachtin, Raymond Williams.