Universität Wien

100090 PS Proseminar: Modern German Literature (2009S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 10 - Deutsche Philologie
Continuous assessment of course work

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Details

max. 40 participants
Language: German

Lecturers

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Tuesday 03.03. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 10.03. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 17.03. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 24.03. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 31.03. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 21.04. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 28.04. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 05.05. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 12.05. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 19.05. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 26.05. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 09.06. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 16.06. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 23.06. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)
Tuesday 30.06. 13:00 - 14:30 (ehem.Übungsraum 2 Germanistik Hauptgebäude, 2. Stock, Stiege 9)

Information

Aims, contents and method of the course

Die Lehrveranstaltung versteht sich als Beitrag zur Männerforschung, indem sie sich der Erforschung von Männlichkeiten verschreibt, wie sie in literarischen Texten zu lesen sind. Als Fiktionen erweisen sich dabei Männlichkeiten im doppelten Sinne: Einerseits erscheinen die Kategorien des Geschlechts, und damit insbesondere auch die des männlichen Geschlechts, als fiktiv in dem Sinne, dass diese keiner natürlichen und epistemologischen Voraussetzung gehorchen, sondern immer schon soziokulturell geformt und gesellschaftlich gewachsen sind. Andererseits geht es hier um literarische Texte, die fiktional angelegt sind. Demnach sind auch die Figuren erfunden, erweisen sich als Konstruktion, insbesondere auch bezüglich ihres Geschlechts. Welche Strategien und Verfahren angewendet werden, damit diese glaubhaft erscheinen, soll anhand literarischer Texte des 20. und 21. Jahrhunderts untersucht werden.

Assessment and permitted materials

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

Reading list


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(I 1231, I 2900)

Last modified: Mo 07.09.2020 15:32