100096 PS Proseminar: Medieval and Early German Literature: (2025S)
Hartmann von Aue, Iwein
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 17.02.2025 09:00 to Su 23.02.2025 19:00
- Deregistration possible until Su 23.02.2025 19:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 06.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 13.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 20.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 27.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 03.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 08.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 09.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Zwischengeschoß, Stiege 7a über Stiege 9
- Thursday 15.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 22.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 05.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 12.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- N Thursday 26.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Der Leistungsnachweis erfolgt durch die aktive und kontinuierliche Mitarbeit im Seminar, durch Lektüreprotokolle sowie durch die Mitarbeit in einer Vorbereitungsgruppe und durch eine schriftliche Hausarbeit. Die Verwendung von KI zur Seminarvorbereitung kann ich nicht verhindern. In den schriftlichen Arbeiten unterliegt sie den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis, d.h., jeglicher Einsatz MUSS wie jede andere Sekundärquelle nachgewiesen werden.
Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').
Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').
Minimum requirements and assessment criteria
Lektüreprotokolle; Mitarbeit an einer Vorbereitungsgruppe, Seminararbeit mit eigenständiger ausführlicher Auseinandersetzung mit Primärtext(en) und der relevanten Forschung.
Beachten Sie die Hinweise zu schriftlichen Arbeiten in der Älteren deutschen Literatur auf den Seiten der SPL 10. Sprachliche Form und Richtigkeit fließen in die Bewertung ein.Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig. Maximal zweimaliges Fehlen ist erlaubt. Eine konsequenzlose Abmeldung ist bei wöchentlichen Lehrveranstaltungen bis vor der dritten LV-Einheit möglich, bei 14-tägigen Lehrveranstaltungen und Blöcken bis vor dem zweiten Termin.Umfang der Abschlussarbeiten: Proseminararbeiten 15 Seiten HaupttextDas Hauptgewicht der Beurteilung liegt auf der schriftlichen Proseminararbeit.
Beachten Sie die Hinweise zu schriftlichen Arbeiten in der Älteren deutschen Literatur auf den Seiten der SPL 10. Sprachliche Form und Richtigkeit fließen in die Bewertung ein.Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig. Maximal zweimaliges Fehlen ist erlaubt. Eine konsequenzlose Abmeldung ist bei wöchentlichen Lehrveranstaltungen bis vor der dritten LV-Einheit möglich, bei 14-tägigen Lehrveranstaltungen und Blöcken bis vor dem zweiten Termin.Umfang der Abschlussarbeiten: Proseminararbeiten 15 Seiten HaupttextDas Hauptgewicht der Beurteilung liegt auf der schriftlichen Proseminararbeit.
Examination topics
Der Seminargegenstand. Individuelle Themenabsprache für die schriftlichen Hausarbeiten.
Reading list
Zur Einführung: Volker Mertens: Der deutsche Artusroman, Stuttgart (Reclam), 2007, die Kapitel zu den Artusromanen Hartmanns von Aue.
Sowohl als gedrucktes Buch als auch online über die UB verfügbar: Hartmann von Aue, Iwein (Text der 7. Auflage), mit Übersetzung und Kommentar von Thomas Cramer. Berlin u.a. 2012 (Reprint). (https://usearch.univie.ac.at/primo-explore/fulldisplay?docid=UWI_alma51343641780003332&context=L&vid=UWI&lang=de_DE&search_scope=UWI_UBBestand&adaptor=Local%20Search%20Engine&tab=default_tab&query=any,contains,HArtmann%20von%20Aue,%20Iwein&offset=30)
Sowohl als gedrucktes Buch als auch online über die UB verfügbar: Hartmann von Aue, Iwein (Text der 7. Auflage), mit Übersetzung und Kommentar von Thomas Cramer. Berlin u.a. 2012 (Reprint). (https://usearch.univie.ac.at/primo-explore/fulldisplay?docid=UWI_alma51343641780003332&context=L&vid=UWI&lang=de_DE&search_scope=UWI_UBBestand&adaptor=Local%20Search%20Engine&tab=default_tab&query=any,contains,HArtmann%20von%20Aue,%20Iwein&offset=30)
Association in the course directory
Last modified: We 26.02.2025 15:08
Im Proseminar wollen wir den 'Iwein', der als einer der klassischen mittelalterlichen Romane gilt, auf seine Themen (z.B. Minne als existenzbedrohende Gewalt, Landesherrschaft, Identitätsfindung), Motive (u.a. Tabu und Fristsetzung) und Erzählweisen (Erzählstrukturen, Unterschiede zur Vorlage) hin untersuchen. Dabei geht es darum, wichtig Verfahren mittelalterlichen Erzählens zu erkennen und einzuordnen.
Somit kommen wichtige Grundlagen der mittelalterlichen Literatur, ihre von der modernen Literatur abweichende Poetik und Ästhetik in den Blick und es wird der methodisch bewusste Umgang mit Literatur generell geschärft, indem wir den 'Iwein' literatur- und kulturgeschichtlich kontextualisieren.