100159 UE Grammatical Structures in Language of Science (2012S)
Continuous assessment of course work
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Zur Feststellung des erforderlichen Eingangs-Sprachniveaus wird eine Eingangs-Sprachprüfung durchgeführt. Diese Prüfung wird immer am Anfang des Semesters durchgeführt, aktuelle Termine erfahren Sie unter:http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/pruefungstermine/select/sprach-einstufungstest/
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 13.02.2012 09:00 to Th 01.03.2012 18:00
- Deregistration possible until Th 01.03.2012 18:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 19.03. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 26.03. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 16.04. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 23.04. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 30.04. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 07.05. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 14.05. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 21.05. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 04.06. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 11.06. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 18.06. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 25.06. 08:30 - 10:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit an Präsenzübungen, Hausübungen, Dossier, Zwischentest, Abschlusstest
Minimum requirements and assessment criteria
Bewusstmachung struktureller Spezifika der deutschen Wissenschaftssprache in ihrer Funktionalität; Wiederholung und Festigung dieser für die deutsche Wissenschaftssprache relevanten und typischen grammatischen Phänomene; Befähigung zu sprachlichen Handlungsformen der wissenschaftlichen Kommunikation (Definieren, Argumentieren, Kommentieren, Gliedern, Vergleichen, Wiedergeben, etc.); Einblick in den Zusammenhang von Wissenschaftssprache und Wissenschaftskultur (Konventionen); Verbesserung der rezeptiven und produktiven Kompetenzen im Bereich Wissenschaftssprache Deutsch
Examination topics
Präsentationen, Präsenzübungen, Reflexion und Diskussion (Gruppen, Plenum), Textanalysen und Textarbeit, Hausaufgaben, E-Learning (Moodle)
Reading list
Eine Literatur- und Linkliste wird in der LV zur Verfügung gestellt.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:32
Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende nicht-deutscher Muttersprache aller Richtungen, da im Sinne des Konzepts der Alltäglichen Wissenschaftssprache (Ehlich) Deutsch als fremde Wissenschaftssprache disziplinübergreifend vermittelt wird. Daher werden bereits bekannte grammatische Strukturen (Passiv, indirekte Rede, Konjunktiv, Nominalisierungen, Partizipialattribute, Funktionsverbgefüge, Wortbildung, Nebensätze, Konnektoren, es, etc.) wiederholt und gefestigt, allerdings im Kontext authentischer Wissenschaftskommunikation (verschiedene wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Textsorten zu aktuellen Themen). Erarbeitet werden die jeweiligen Phänomene aus ihrer textuellen Funktionalität heraus, charakteristische sprachliche Handlungsformen der wissenschaftlichen Kommunikation (z.B. Argumentieren) werden in den Vordergrund gestellt. Wissenschaftlicher Stil und Lexik (Kollokationen, idiomatische Fügungen) werden ebenso analysiert und thematisiert wie Konventionen der deutschsprachigen Wissenschaftskultur (z.B. Umgang mit geistigem Eigentum, Plagiarismus, Ich-Tabu).
Die Studierenden werden ermutigt, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Gewichtungen in die Lehrveranstaltung einzubringen (Studierendenzentrierung, Lernerautonomie).