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100160 UE Grammatical Structures in Language of Science (2012S)
Continuous assessment of course work
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Zur Feststellung des erforderlichen Eingangs-Sprachniveaus wird eine Eingangs-Sprachprüfung durchgeführt. Diese Prüfung wird immer am Anfang des Semesters durchgeführt, aktuelle Termine erfahren Sie unter:http://germanistik.univie.ac.at/lehrveranstaltungen/pruefungstermine/select/sprach-einstufungstest/
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 13.02.2012 09:00 to Th 01.03.2012 18:00
- Deregistration possible until Th 01.03.2012 18:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Wednesday
21.03.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
28.03.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
18.04.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
25.04.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
02.05.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
09.05.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
16.05.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
23.05.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
30.05.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
06.06.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
13.06.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
20.06.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Wednesday
27.06.
08:30 - 10:00
Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Stock/Unterteilung, Stiege 7a über Stiege 9
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit an Präsenzübungen, Hausübungen, Dossier, Zwischentest, Abschlusstest
Minimum requirements and assessment criteria
Bewusstmachung struktureller Spezifika der deutschen Wissenschaftssprache in ihrer Funktionalität; Wiederholung und Festigung dieser für die deutsche Wissenschaftssprache relevanten und typischen grammatischen Phänomene; Befähigung zu sprachlichen Handlungsformen der wissenschaftlichen Kommunikation (Definieren, Argumentieren, Kommentieren, Gliedern, Vergleichen, Wiedergeben, etc.); Einblick in den Zusammenhang von Wissenschaftssprache und Wissenschaftskultur (Konventionen); Verbesserung der rezeptiven und produktiven Kompetenzen im Bereich Wissenschaftssprache Deutsch
Examination topics
Präsentationen, Präsenzübungen, Reflexion und Diskussion (Gruppen, Plenum), Textanalysen und Textarbeit, Hausaufgaben, E-Learning (Moodle)
Reading list
Jahr, Silke: Wissenschaftsdeutsch. Berlin 2011 (Lehrwerk).
Weiters wird eine Literatur- und Linkliste in der LV zur Verfügung gestellt.
Weiters wird eine Literatur- und Linkliste in der LV zur Verfügung gestellt.
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:32
Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende nicht-deutscher Muttersprache aller Richtungen (auf C1-Niveau), da im Sinne des Konzepts der Alltäglichen Wissenschaftssprache (Ehlich) Deutsch als fremde Wissenschaftssprache disziplinübergreifend vermittelt wird. Grammatikphänomene (C1-Niveau) werden im Kontext authentischer Wissenschaftskommunikation in ihrer Textfunktion wiederholt bzw. vertieft. Charakteristische sprachliche Handlungsformen der wissenschaftlichen Kommunikation (z.B. Argumentieren) werden dabei in den Vordergrund gestellt. Wissenschaftlicher Stil und Lexik (Kollokationen, idiomatische Fügungen) werden ebenso analysiert und thematisiert wie Konventionen der deutschsprachigen Wissenschaftskultur (z.B. Umgang mit geistigem Eigentum, Plagiarismus, Ich-Tabu).
Die Studierenden werden ermutigt, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Gewichtungen in die Lehrveranstaltung einzubringen (Studierendenzentrierung, Lernerautonomie).