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100167 KO Modern German Literature: (2016W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 19.09.2016 10:00 to Tu 27.09.2016 23:00
- Deregistration possible until Tu 27.09.2016 23:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 03.10. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 10.10. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 17.10. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 24.10. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 31.10. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 07.11. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 14.11. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 21.11. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 28.11. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 05.12. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 12.12. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 09.01. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 16.01. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 23.01. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Monday 30.01. 11:30 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mündliche und schriftliche Mitarbeit: Lektüre; Gruppenarbeit, Präsentation, Moderation, Respondenz, Diskussionsbeteiligung; Lektürenotizen und Thesenblätter sowie Handouts; mündliche Prüfung.
Minimum requirements and assessment criteria
Selbstständige Erarbeitung der theoretischen Inhalte, Lektüre der Primärtexte, Beherrschung der literaturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden, mündliche Prüfung, Mitarbeit, Anwesenheit.
Examination topics
Siehe oben!
Reading list
Primärliteratur:
Sophie La Roche: Geschichte des Fräuleins von Sternheim (1771)
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Marie von Ebner-Eschenbach: Aus Franzensbad. Sechs Episteln (1858)
Hugo von Hofmannsthal: Die Briefe des Zurückgekehrten (1907)
Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910)
Ricarda Huch: Der letzte Sommer (1910)
Else Lasker-Schüler: Mein Herz (1912)
H.C. Artmann: lord listers briefe am nachmittag (1967)
Wolfgang Bauer: Der Fieberkopf (1986)
Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind (2006)Sekundärliteratur:
ReaderÄnderungen vorbehalten!
Sophie La Roche: Geschichte des Fräuleins von Sternheim (1771)
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Marie von Ebner-Eschenbach: Aus Franzensbad. Sechs Episteln (1858)
Hugo von Hofmannsthal: Die Briefe des Zurückgekehrten (1907)
Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910)
Ricarda Huch: Der letzte Sommer (1910)
Else Lasker-Schüler: Mein Herz (1912)
H.C. Artmann: lord listers briefe am nachmittag (1967)
Wolfgang Bauer: Der Fieberkopf (1986)
Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind (2006)Sekundärliteratur:
ReaderÄnderungen vorbehalten!
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:32
In einer Einführungsphase werden Texte aus der Sekundärliteratur zur Poetologie des Briefromans in Gruppen erarbeitet und präsentiert sowie im Plenum diskutiert. Dabei sollen die wichtigsten Besonderheiten dieser Romanform thematisiert und ein Fragenkatalog für die Textanalyse erstellt werden.
Auf Basis dieses theoretischen Inputs und des Fragenkatalogs werden die literarischen Texte durch close reading erarbeitet und in Gruppen extensiv und intensiv analysiert sowie hinsichtlich der zentralen Fragestellungen des Konversatoriums interpretiert. Durch vergleichende Analysen sollen diachrone Veränderungen der literarischen Form aufgezeigt werden. Die Präsentationen durch Gruppen dienen vor allem als Impuls für eine eingehende plenare Diskussion.