Warning! The directory is not yet complete and will be amended until the beginning of the term.
100192 SE Masterseminar Neuere deutsche Literatur (2023S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 20.02.2023 09:00 to Su 26.02.2023 19:00
- Deregistration possible until Su 26.02.2023 19:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 07.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 14.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 28.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 18.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 25.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 02.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 09.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 16.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 23.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 06.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 13.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 20.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Tuesday 27.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Mündliche und schriftliche Mitarbeit: Lektüre, Lektürenotizen und Thesenblätter, Gruppenarbeit, Präsentationen, Diskussionsbeteiligung, Exposé, Bibliografie, Abfassung einer Seminararbeit.Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig.Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').Umfang der Abschlussarbeiten: Seminararbeiten 25 Seiten HaupttextModul V Masterseminar mit Zusatzleistung aus dem Master Deutsche Philologie (12 ECTS): Für die Aufwertung des Seminars um 6 ECTS muss eine verpflichtende schriftliche Mehrleistung (10 Seiten Haupttext) erbracht werden, d.h. es muss eine Seminararbeit im Umfang von 35 Seiten Haupttext verfasst werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Selbstständige Erarbeitung der theoretischen Inhalte, Lektüre der Primärtexte, Beherrschung der literaturwissenschaftlichen Arbeitsmethoden, Seminararbeit gemäß den Vorgaben einer literaturwissenschaftlichen Arbeit, Mitarbeit, Anwesenheit.Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig.Umfang der Abschlussarbeiten: Seminararbeiten 25 Seiten HaupttextModul V Masterseminar mit Zusatzleistung aus dem Master Deutsche Philologie (12 ECTS): Für die Aufwertung des Seminars um 6 ECTS muss eine verpflichtende schriftliche Mehrleistung (10 Seiten Haupttext) erbracht werden, d.h. es muss eine Seminararbeit im Umfang von 35 Seiten Haupttext verfasst werden.
Examination topics
s. o.
Reading list
Primärliteratur:
Auswahl aus folgendem Textkorpus:Medea:
Grillparzer, Franz: Das goldene Vließ (1820)
Müller, Heiner: Verkommenes Ufer. Medeamaterial. Landschaft mit Argonauten (1982)
Loher, Dea: Manhattan Medea (1999)Faust:
Goethe, Johann Wolfgang von: Faust I (1808)
Ernst, Gustav: Faust (1997)
Palmetshofer, Ewald: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete (2009)
Jelinek, Elfriede Jelinek: FaustIn und Out (2012)Don Juan:
Molina, Tirso de: Don Juan. Der Verführer von Sevilla und der steinerne Gast (1630)
Molière: Don Juan (1665)
[Grabbe, Christian Dietrich: Don Juan und Faust (1828)]
Horváth, Ödön von: Don Juan kommt aus dem Krieg (Schauspiel, 1937)
Frisch, Max: Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie (1953)Hamlet:
Shakespeare, William: Hamlet (1601/1602)
Hauptmann, Gerhart: Hamlet in Wittenberg (1935)
Müller, Heiner: Die Hamletmaschine (1977)
Palmetshofer, Ewald: hamlet ist tot. keine schwerkraft (2007)Änderungen vorbehalten.Sekundärliteratur s. Moodle.
Auswahl aus folgendem Textkorpus:Medea:
Grillparzer, Franz: Das goldene Vließ (1820)
Müller, Heiner: Verkommenes Ufer. Medeamaterial. Landschaft mit Argonauten (1982)
Loher, Dea: Manhattan Medea (1999)Faust:
Goethe, Johann Wolfgang von: Faust I (1808)
Ernst, Gustav: Faust (1997)
Palmetshofer, Ewald: faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete (2009)
Jelinek, Elfriede Jelinek: FaustIn und Out (2012)Don Juan:
Molina, Tirso de: Don Juan. Der Verführer von Sevilla und der steinerne Gast (1630)
Molière: Don Juan (1665)
[Grabbe, Christian Dietrich: Don Juan und Faust (1828)]
Horváth, Ödön von: Don Juan kommt aus dem Krieg (Schauspiel, 1937)
Frisch, Max: Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie (1953)Hamlet:
Shakespeare, William: Hamlet (1601/1602)
Hauptmann, Gerhart: Hamlet in Wittenberg (1935)
Müller, Heiner: Die Hamletmaschine (1977)
Palmetshofer, Ewald: hamlet ist tot. keine schwerkraft (2007)Änderungen vorbehalten.Sekundärliteratur s. Moodle.
Association in the course directory
Last modified: We 15.03.2023 16:08
Das Seminar verfolgt drei Hauptziele:
1. die Vielfalt der intertextuellen Bezüge aufzuzeigen.
2. anhand einer diachronen Textauswahl die ästhetischen wie inhaltlichen Differenzen der literarischen Variationen zu analysieren.
3. die Funktion der Tradierung und Reaktualisierung alter Stoffe in Bezug auf den (kulutr-)historischen Kontext der Entstehungszeit der jeweiligen Dramen zu thematisieren.
In einer Einführungsphase werden relevante Texte aus der theoretischen Fachliteratur bzw. Sekundärliteratur in Gruppen erarbeitet (Überblick über zentrale Stoffe und Motive der Weltdramenliteratur; Intertextualität), präsentiert sowie im Plenum diskutiert.
Auf Basis dieses intensiven theoretischen Inputs werden die literarischen Texte durch close reading erarbeitet und in Gruppenarbeit extensiv und intensiv analysiert sowie hinsichtlich der zentralen Fragestellungen des Seminars interpretiert.
Die Präsentationen durch Gruppen dienen vor allem als Impuls für eingehende plenare Diskussionen.
Die Themenfindung für die Seminararbeit verläuft individuell in Absprache und mit Unterstützung der Lehrveranstaltungsleiterin.