100201 MA Seminar Linguistics (2009W)
Continuous assessment of course work
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Falls Sie Bachelorstudierender sind: melden Sie sich in der Anmeldezeit, jedoch spätestens bis 1.10.2009, per Mail bei Herrn Scharf (markus.scharf@univie.ac.at), wenn Sie diese LV als Bachelorseminar absolvieren wollen.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 21.09.2009 09:00 to Fr 02.10.2009 12:00
- Deregistration possible until Fr 02.10.2009 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 07.10. 08:30 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Friday 09.10. 08:30 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Saturday 10.10. 08:30 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Friday 04.12. 08:30 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Wednesday 09.12. 08:30 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Friday 11.12. 08:30 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Saturday 12.12. 08:30 - 11:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anforderungen für eine benotete Teilnahme:
Anforderungen für eine benotete Teilnahme:
Kurzreferate (20 Minuten), die das Exposee der Hausarbeit darstellen bzw. entsprechende kurze schriftliche Ausarbeitungen.
Hausarbeiten. (ca. 20 Seiten)
Anforderungen für eine benotete Teilnahme:
Kurzreferate (20 Minuten), die das Exposee der Hausarbeit darstellen bzw. entsprechende kurze schriftliche Ausarbeitungen.
Hausarbeiten. (ca. 20 Seiten)
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Zur Orientierung:
Goldberg, Adele E. (1995): A Construction Grammar Approach to Argument
Structure, Chicago and London: The University of Chicago Press; Welke, Klaus (1988): Einführung in die Valenz- und Kasustheorie, Leipzig: Bibliographisches Institut (Tübingen: Francke); Welke, Klaus (2007): Einführung in die Satzanalyse, Berlin, New York: de Gruyter; Fischer,
Kerstin/Stefanowitsch, Anatol (2006): Konstruktionsgrammatik. Von der Anwendung zur Theorie, hrsg. von K. Fischer und A. Stefanowitsch, Tübingen: Stauffenburg; Fischer, Kerstin/Stefanowitsch,
Anatol (2008): Konstruktionsgrammatik II. Von der Konstruktion zur Grammatik, hrsg. von K. Fischer und A. Stefanowitsch, Tübingen: Stauffenburg; Welke, Klaus (2009): ¿Valenztheorie und Konstruktionsgrammatik¿, Zeitschrift für germanistische Linguistik 37, 81-125
Goldberg, Adele E. (1995): A Construction Grammar Approach to Argument
Structure, Chicago and London: The University of Chicago Press; Welke, Klaus (1988): Einführung in die Valenz- und Kasustheorie, Leipzig: Bibliographisches Institut (Tübingen: Francke); Welke, Klaus (2007): Einführung in die Satzanalyse, Berlin, New York: de Gruyter; Fischer,
Kerstin/Stefanowitsch, Anatol (2006): Konstruktionsgrammatik. Von der Anwendung zur Theorie, hrsg. von K. Fischer und A. Stefanowitsch, Tübingen: Stauffenburg; Fischer, Kerstin/Stefanowitsch,
Anatol (2008): Konstruktionsgrammatik II. Von der Konstruktion zur Grammatik, hrsg. von K. Fischer und A. Stefanowitsch, Tübingen: Stauffenburg; Welke, Klaus (2009): ¿Valenztheorie und Konstruktionsgrammatik¿, Zeitschrift für germanistische Linguistik 37, 81-125
Association in the course directory
(I 2360, I 2900)
Last modified: Mo 07.09.2020 15:32
Konstruktionsgrammatik das Einpassen von Verben in Konstruktionen, bei Goldberg Fusionierung. In beiden Theorien kommen Hinzufügungen (Kombinationen) hinzu:
Kombinationen mit Konstruktionen bzw. mit Angaben (Modifikatoren). Unsere Ausgangshypothese: Beides ist der Fall. Verben enthalten Informationen über mögliche Konstruktionen, Konstruktionen enthalten Informationen über mögliche Verben. Eine Ergänzung der einen durch die andere Theorie ergibt ein Erklärungspotential, das keine für sich genommen hat.
Nach einer Einführung in die Grundlagen beider Theorien beschäftigt sich das Seminar mit syntaktischen Phänomenen, an denen das Potential einer Integration demonstriert werden kann.
Wir werden uns mit grundlegenden Konstruktionstypen beschäftigen, insbesondere verbalen: Nominativ-(Dativ)-Akkusativ-Konstruktion, Nominativ-(Akkusativ)-Direktivum, Nominativ-(Akkusativ)-Objektsprädikativ.
Im ersten Teil des Seminars (Oktober) werden wir uns mit Grundlagen (allgemeine Grammatik, Valenztheorie Konstruktionsgrammatik) befassen. Im 2. Teil (Dezember) werden wir uns auf der Grundlage von Kurzreferaten einzelnen Konstruktionstypen unter den Gesichtspunkten von VT & KG zuwenden.