100242 PS Proseminar: Linguistics (2018S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 16.02.2018 09:00 to Fr 23.02.2018 20:00
- Deregistration possible until Fr 23.02.2018 20:00
Details
max. 35 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 08.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 15.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 22.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 12.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 19.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 26.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 03.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 17.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 24.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 07.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 14.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 21.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Thursday 28.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Aims, contents and method of the course
Warum klingt „tut staubsaugen“ eigentlich komisch? Die Tun-Periphrase ist ein relativ gewöhnliches Phänomen in den Substandard-Varietäten des Deutschen - mit verschiedensten Ausprägung. Auch in Wien ist sie durchaus geläufig, wie aktuelle Untersuchungen zeigen können. Die Lehrveranstaltung thematisiert die Variation und Varietäten der gegenwärtigen deutschen Sprache in Wien mit einem Fokus auf die Syntax. Neben der Tun-Periphrase gibt es weitere spannende Phänomene – manche davon sind ebenso „auffällig“ wie das genannte, andere dagegen werden ganz unbeschwert tagtäglich verwendet. In der Lehrveranstaltung werden also neben der strukturellen auch funktionale, teilweise attitudinale Aspekte der Variation betrachtet. Neben dieser theoretischen Sicht stellt sich letztlich die Frage, mit welchen empirischen Methoden man dieses Phänomen adäquat untersuchen kann.
Assessment and permitted materials
Aktive Mitarbeit bei den Lehrveranstaltungseinheiten (Prüfungsimmanenz); kurze schriftliche Reflexionen der Diskussionen/Inhalte der LV-Einheiten; (multimediale) Präsentation des eigenen Themas.
Minimum requirements and assessment criteria
- Regelmäßige Teilnahme (Prüfungsimmanenz; die Abmeldung ohne Noteneintragung ist bis zum 3. regulären Termin möglich; insgesamt max. 3 Abwesenheiten).
- Aktive Mitarbeit (Einbringung in Diskussionen, Präsentation, vorbereitende Lektüre/Recherche, zu mindestens 50 % der Einheiten schriftliche Reflexionen).
- Schriftliche Seminararbeit (ca. 15 Seiten Haupttext, wissenschaftlich adäquate Auseinandersetzung mit der Themenstellung); Abgabefrist: 31.08.2018.
- Aktive Mitarbeit (Einbringung in Diskussionen, Präsentation, vorbereitende Lektüre/Recherche, zu mindestens 50 % der Einheiten schriftliche Reflexionen).
- Schriftliche Seminararbeit (ca. 15 Seiten Haupttext, wissenschaftlich adäquate Auseinandersetzung mit der Themenstellung); Abgabefrist: 31.08.2018.
Examination topics
Auseinandersetzung mit den LV-Inhalten auf Basis von Inputs der Lehrenden und Studierenden (Kurzpräsentationen, kritische Rezeption/Diskussion von Fachliteratur u. a.); Erarbeitung der Grundlagen für die schriftliche PS-Arbeit.
Reading list
Wird in der Lehrveranstaltung erarbeitet, vorbereitend wird folgende Literatur empfohlen:
- Barbour, Stephen / Stevenson, Patrick (1998): Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven. Berlin [u.a.]: de Gruyter.
- Breuer, Ludwig Maximilian (2012): Syntax in der Stadt. Sprachdynamisches „Biotop‟ Wien. In: Tribüne (1), S. 8–12.
- Glauninger, Manfred M. (2012): Zur Metasoziosemiose des >Wienerischen<. Aspekte einer funktionalen Sprachvariationstheorie. In: LiLi 166, S. 110-119.
- Schmidt, Jürgen Erich / Herrgen, Joachim (2011): Sprachdynamik. Eine Einführung in die moderne Regionalsprachenforschung (=Grundlagen der Germanistik 49)
- Barbour, Stephen / Stevenson, Patrick (1998): Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven. Berlin [u.a.]: de Gruyter.
- Breuer, Ludwig Maximilian (2012): Syntax in der Stadt. Sprachdynamisches „Biotop‟ Wien. In: Tribüne (1), S. 8–12.
- Glauninger, Manfred M. (2012): Zur Metasoziosemiose des >Wienerischen<. Aspekte einer funktionalen Sprachvariationstheorie. In: LiLi 166, S. 110-119.
- Schmidt, Jürgen Erich / Herrgen, Joachim (2011): Sprachdynamik. Eine Einführung in die moderne Regionalsprachenforschung (=Grundlagen der Germanistik 49)
Association in the course directory
(I 1233, I 2900)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
I 1111; I 1112; I 1117
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
StEOP (I 1114 + StEOP LehrerInnenbildung)
I 1111; I 1112; I 1117
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Last modified: We 15.12.2021 00:18