110232 UE Extension module literary exercise - Italian (2022W)
Continuous assessment of course work
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ON-SITE
Voraussetzungen lt. Studienplan:
BA: Absolvierung der StEOP
BA: Absolvierung der StEOP
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 20.09.2022 09:00 to Tu 04.10.2022 10:00
- Deregistration possible until Mo 31.10.2022 23:59
Details
max. 40 participants
Language: German, Italian
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die LV findet in Präsenz unter der vom Rektorat vorgegebenen Bedingungen statt, so weit die sanitäre Lage es erlaubt. In Fall einer Verschärfung der hygienischen Maßnahmen, werden die notwendigen Änderungen über die Plattform mitgeteilt.
26.09.2022: Falls es notwendig sein sollte, wird Maskenpflicht eingeführt.
- Monday 10.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 17.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 24.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 31.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 07.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 14.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 21.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 28.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 05.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 12.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 09.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 16.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 23.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
- Monday 30.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum ROM 8 (3B-O1-17) UniCampus Hof 8
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Leistungskontrolle setzt sich aus der Mitarbeit, den mündlichen Übungen, aus schriftlichen Textanalysen sowie aus einer schriftlichen Abschlussarbeit zusammen. In dieser sollen die Studierenden die Beherrschung der Grundlagen des in der LV eingeübten wissenschaftlichen Arbeitens nachweisen. Primärtexte sind auf Italienisch. Sekundärliteratur ist nur auf Deutsch, obwohl sie auf die Tradition der Romanistik ausgerichtet ist.
Die Studierenden sind verpflichtet ein kritisches Protokoll der in den Einheiten behandelten Themen durchzuführen.3 Mindestanforderungen
Die Bewertung ist aufbauend: d.h. dass sie den Trend der Entwicklung der Fertigkeiten der Studierenden misst und nicht rein mathematisch zu verstehen ist. Das gilt besonders für Teilnahme und für die Präsentationen; man geht davon aus, dass die Leistungen im Laufe des Semesters in diesen Bereichen besser werden, auch indem sie von den Kommentaren über die Präsentationen und über die Beteiligungsart der Mitglieder der Gruppe profitieren.
Die Studierenden sind verpflichtet ein kritisches Protokoll der in den Einheiten behandelten Themen durchzuführen.3 Mindestanforderungen
Die Bewertung ist aufbauend: d.h. dass sie den Trend der Entwicklung der Fertigkeiten der Studierenden misst und nicht rein mathematisch zu verstehen ist. Das gilt besonders für Teilnahme und für die Präsentationen; man geht davon aus, dass die Leistungen im Laufe des Semesters in diesen Bereichen besser werden, auch indem sie von den Kommentaren über die Präsentationen und über die Beteiligungsart der Mitglieder der Gruppe profitieren.
Minimum requirements and assessment criteria
1. Sachgemäße und aktive Teilnahme an den Einheiten. (10 % + 10 %)
2. Präsentation von wenigstens zwei Aufgaben als Gruppen- oder Einzelarbeit. (Vollständigkeit der Analyse, Auslegung der herausgefilterten literarischen Besonderheiten, Ausgliederung) (40%)
3. schriftliche Abschlussarbeit (Vollständigkeit, Reichhaltigkeit, Bedeutsamkeit der angewendeten rhetorischen und narratologischen Mittel. (40 %)
Das Fehlen muss begründet werden, damit es die Beurteilung nicht negativ beeinflusst. Auf jeden Fall wird das selbständige Nachholen des Stoffes verlangt. Toleriert werden 2 begründete Abwesenheiten.
90-100 % sehr gut 1
80-89 % gut 2
70-79 % befriedigend 3
60-69 % genügend 4
unter 59 % nicht genügend 5
2. Präsentation von wenigstens zwei Aufgaben als Gruppen- oder Einzelarbeit. (Vollständigkeit der Analyse, Auslegung der herausgefilterten literarischen Besonderheiten, Ausgliederung) (40%)
3. schriftliche Abschlussarbeit (Vollständigkeit, Reichhaltigkeit, Bedeutsamkeit der angewendeten rhetorischen und narratologischen Mittel. (40 %)
Das Fehlen muss begründet werden, damit es die Beurteilung nicht negativ beeinflusst. Auf jeden Fall wird das selbständige Nachholen des Stoffes verlangt. Toleriert werden 2 begründete Abwesenheiten.
90-100 % sehr gut 1
80-89 % gut 2
70-79 % befriedigend 3
60-69 % genügend 4
unter 59 % nicht genügend 5
Examination topics
in der LV analysierte Literarische Texte und geübte Ansätze.
Reading list
Ein durch den LV-leiter zusammengesetzter Reader mit Texten in Originalsprache wird über die Moodle-Plattform zur Verfügung gestellt.
Auszüge aus den folgenden Werken werden teilweise in der LV diskutiert; teilweise sind sie zur selbständigen obligatorischen Vertiefung gedacht:
Lahn, Silke / Ja Christoph Meister, Einführung in die Erzähltextanalyse, Metzler, Stuttgart, 2016 (on-line verfügbar) IST UNSER GRUNDTEXT
Nachschlagewerke, deren Gebrauch in der LV diskutiert und bestimmt wird:
Grewe, Andrea, Einführung in die italienische Literaturwissenschaft. Metzler, Stuttgart/Weimar 2009.
Gröne, Maximilian / Rotraud von Kulessa / Frank Reiser, Italienische Literaturwissenschaft. Eine Einführung, Narr, Tübingen 2007.
Liebermann, Marita / Barbara Kuhn, Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, ESV, Berlin 2014.
Eine lebendige und anstachelnde Einführung bietet Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung. Reclam, Stuttgart 2002.
Die Art und Weise, wie diese Texte zu gebrauchen sind und welche als Pflichtlektüren zu betrachten sind, wird in der ersten Einheit angegeben. Primärtexte werden durch die Plattform oder in der LV zur Verfügung gestellt. Auf andere weiterführende Sekundärliteratur wird im Laufe des Semesters hingewiesen.
Auszüge aus den folgenden Werken werden teilweise in der LV diskutiert; teilweise sind sie zur selbständigen obligatorischen Vertiefung gedacht:
Lahn, Silke / Ja Christoph Meister, Einführung in die Erzähltextanalyse, Metzler, Stuttgart, 2016 (on-line verfügbar) IST UNSER GRUNDTEXT
Nachschlagewerke, deren Gebrauch in der LV diskutiert und bestimmt wird:
Grewe, Andrea, Einführung in die italienische Literaturwissenschaft. Metzler, Stuttgart/Weimar 2009.
Gröne, Maximilian / Rotraud von Kulessa / Frank Reiser, Italienische Literaturwissenschaft. Eine Einführung, Narr, Tübingen 2007.
Liebermann, Marita / Barbara Kuhn, Einführung in die italienische Literaturwissenschaft, ESV, Berlin 2014.
Eine lebendige und anstachelnde Einführung bietet Culler, Jonathan, Literaturtheorie. Eine kurze Einführung. Reclam, Stuttgart 2002.
Die Art und Weise, wie diese Texte zu gebrauchen sind und welche als Pflichtlektüren zu betrachten sind, wird in der ersten Einheit angegeben. Primärtexte werden durch die Plattform oder in der LV zur Verfügung gestellt. Auf andere weiterführende Sekundärliteratur wird im Laufe des Semesters hingewiesen.
Association in the course directory
Bachelor : BAR 07 I
Last modified: Th 06.10.2022 20:48
Dadurch werden jene Basiskompetenzen und grundlegenden Herangehensweisen an literarische Texte vermittelt und geübt, auf die die Studierenden besonders in Proseminaren und Seminaren aufbauen können und die sie in der beruflichen Praxis anwenden werden. Mit unterschiedlicher Akzentsetzung wird Grundwissen aus den Bereichen Textanalyse, Semiotik, Stilistik und Metrik vermittelt. Besonderes Augenmerk wird der "Wortsubstanz", der Erzähltheorie und der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft geschenkt. Einführung durch den Lehrveranstaltungsleiter, Diskussionen im Plenum, anwendungsorientierte Präsentationen durch einzelne Studierende, Gruppenarbeit, wechseln sich im Laufe des Semesters ab, wobei durchgenommene Ansätze bzw. stilistische Aspekte an ausgewählten Textbeispielen verschiedener Gattungen und Epochen angewandt werden. Feedback über die Leistungen und textbezogene Kommentare gehören zur einzuübenden Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation. Auch die wichtigsten, einschlägigen Nachschlagewerke werden kurz dargestellt und derer Gebrauch anhand ausgewählter Beispiele konkret erläutert.
Zur Übung gehören auch einfache bibliographische Recherchen nach festgelegten Kriterien.