Universität Wien

130036 VO Runic Script and Runic Inscriptions (2016W)

Details

Language: German

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Obacht: Erste Stunde erst am *13.10.2016*.

  • Thursday 06.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 13.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 20.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 27.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 03.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 10.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 17.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 24.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 01.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 15.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 12.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 19.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7
  • Thursday 26.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 7 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 7

Information

Aims, contents and method of the course

1. Ziele: Vermittlung von Sachkenntnissen, interdisziplinären Ansätzen, wissenschaftlichen Arbeitsmethoden und Problemen der Forschung. - 2. Inhalte: Germanisches Schriftzeichen mit vier Buchstaben? (Nicht nur) Kreuzworträtsellöser(innen) kennen das Wort. Wann und wo aber sind Runen verwendet worden, zu welchen Zwecken hat man Runeninschriften verfaßt, und in welchen kulturellen 'Milieus' sind Kenntnis und Gebrauch der Runen anzusiedeln? Nach einem einführen-den Teil bespreche ich mit Ihnen eine Reihe von ausgewählten Inschriften und zeichne Wege bzw. Irrwege der Forschung nach. Es gibt zwar kaum eine Runeninschrift, die übereinstimmend gelesen und gedeutet wird - Ihnen aber die Wahrscheinlichkeiten und Unwahrscheinlichkeiten einzelner Interpretationsansätze vor Augen zu führen, darum soll es in dieser Vorlesung gehen. Nicht zuletzt wird auch das 'Nachleben' der Runen behandelt (Mißbrauch im Dritten Reich, esoterische Ansätze). LV-Homepage: URL http://www.univie.ac.at/an/lv/runen/ (ab Anfang Oktober). Ein StattSkriptum stelle ich (wie gewohnt) bis zum Semesterende zusammen. - 3. Methoden: Akademischer Unterricht.

Assessment and permitted materials

1. Leistungskontrolle: Schriftliche oder mündliche Prüfung. Prüfungsstoff: Stoff der Vorlesung. Sprache: Deutsch. - 2. Hilfsmittel: eigenes Gedächtnis. - 3. Prüfungstermine s. URL http://www.univie.ac.at/an/lv/runen/ (LV-Homepage; ab Anfang Oktober),
http://www.univie.ac.at/an/lehre.html (Plattform Altnordistik) oder
http://skandinavistik.univie.ac.at/studiumspl/pruefungstermine/ (Skandinavistik).

Minimum requirements and assessment criteria

1. Mindestanforderungen: Kenntnis des Prüfungsstoffs. - 2. Beurteilungsmaßstab: Für eine positive Note sind mehr als 50% der Punkte erforderlich.

Examination topics

Reading list

Zur Einführung: Klaus Düwel, Runenkunde (= Sammlung Metzler 72; Stuttgart - Weimar, 4. A. 2008). Weitere Literatur s. Bibliographie auf der LV-Homepage.

Association in the course directory

SKB250; SKM130, SKM230; SKE120 [SKB242, SKB331, SKB341; SKM131, SKM231, SKM241; SKE133, SKE134]

Last modified: Th 04.07.2024 00:12