135044 PS Literary Cross-Currents: The US-American Protomodernism and its German Counterpart (2020W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 01.09.2020 00:01 to Th 24.09.2020 23:59
- Deregistration possible until Sa 31.10.2020 23:59
Details
max. 32 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 06.10. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 13.10. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 20.10. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 27.10. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 03.11. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 10.11. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 17.11. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 24.11. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 01.12. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 15.12. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 12.01. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 19.01. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Tuesday 26.01. 12:30 - 14:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Das Konzept der Protomoderne bezeichnet laut Hilmes/Mathy das „erste Auftreten der Moderne“ (S. 9), verbindet epochenübergreifend unterschiedliche Strömungen miteinander und untersucht speziell die Entwicklungen vor 1800. Hilmes/Mathy verstehen darunter eine „Parallelaktion zur Geschichte: die andauernde Wiederkehr des Neuen“ (S. 13). In dieser Lehrveranstaltung soll der Schwerpunkt auf der Frage liegen, welche Merkmale bei US-amerikanischen und deutschen Schriftstellern vorliegen, die man heute als kennzeichnend für die 'modernistische' Literatur ansieht. Dabei werden vor allem Kanonautoren des 18. bzw. 19 Jahrhunderts wie Nathaniel Hawthorne, Herman Melville, Edgar Allan Poe einerseits und E. T. A. Hoffmann, Heinrich von Kleist, Ludwig Tieck im Zentrum der Untersuchung stehen. Die genannten Autoren sind Vertreter der Teilströmung der Schwarzen Romantik, die sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts auszuprägen begann. Ihre Literatur zeichnet sich durch einen anti-rationalen Zugang und zuweilen durch epistemologische Fragestellungen aus.
Assessment and permitted materials
1. schriftliche Ausarbeitung von Übungsaufgaben
2. Erstellung einer Kurzpräsentation zu einem spezifischen Thema
3. Proseminararbeit (im Umfang von 15 Seiten) [Update]
2. Erstellung einer Kurzpräsentation zu einem spezifischen Thema
3. Proseminararbeit (im Umfang von 15 Seiten) [Update]
Minimum requirements and assessment criteria
In dem PS "Literarische Wechselbeziehungen" sollen erworben werden:
– Kenntnisse der Beziehungen zwischen den Nationalliteraturen und die zur Analyse von Rezeptionsprozessen und literarischen Übersetzungen bzw. zur selbständigen Bearbeitung eines Themas aus diesem Bereich nötigen Fähigkeiten
– ferner Kenntnisse der Beziehungen zwischen Literatur, Musik, Bildender Kunst und den Neuen Medien sowie der dabei zu beobachtenden Transformationsprozesse
– Kenntnisse der Beziehungen zwischen den Nationalliteraturen und die zur Analyse von Rezeptionsprozessen und literarischen Übersetzungen bzw. zur selbständigen Bearbeitung eines Themas aus diesem Bereich nötigen Fähigkeiten
– ferner Kenntnisse der Beziehungen zwischen Literatur, Musik, Bildender Kunst und den Neuen Medien sowie der dabei zu beobachtenden Transformationsprozesse
Examination topics
Siehe Pt. d. Leistungskontrolle
Reading list
Primärliteratur:*
– Nathaniel Hawthorne: „The Scarlet Letter“ (1850)
– E. T. A. Hoffmann: „Der Sandmann“ (1816)
– Heinrich von Kleist: „Das Erdbeben in Chili“ (1807)
– Herman Melville: „Moby-Dick“ (1851)
– Edgar Allan Poe: „The Fall of the House of Usher“ (1839)
– Ludwig Tieck: „Der Runenberg“ (1804)Sekundärliteratur:
– Carola Hilmes und Dietrich Mathy (Hg.): Wie zukünftig-vergangen ist das Moderne? In: Protomoderne: Künstlerische Formen überlieferter Gegenwart. Bielefeld: Aisthesis 1996, S. 7–14* Ausgaben der angeführten Texte werden auf "Moodle" elektronisch zu Verfügung gestellt
– Nathaniel Hawthorne: „The Scarlet Letter“ (1850)
– E. T. A. Hoffmann: „Der Sandmann“ (1816)
– Heinrich von Kleist: „Das Erdbeben in Chili“ (1807)
– Herman Melville: „Moby-Dick“ (1851)
– Edgar Allan Poe: „The Fall of the House of Usher“ (1839)
– Ludwig Tieck: „Der Runenberg“ (1804)Sekundärliteratur:
– Carola Hilmes und Dietrich Mathy (Hg.): Wie zukünftig-vergangen ist das Moderne? In: Protomoderne: Künstlerische Formen überlieferter Gegenwart. Bielefeld: Aisthesis 1996, S. 7–14* Ausgaben der angeführten Texte werden auf "Moodle" elektronisch zu Verfügung gestellt
Association in the course directory
BA M4
Last modified: Th 04.07.2024 00:13