135823 KO Social History of Literature: Contemporary Drama VI (2019S)
Continuous assessment of course work
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"Streifzüge durch die Gegenwartsdramatik" kann nur einmal absolviert werden.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 01.02.2019 00:01 to Th 21.02.2019 23:59
- Deregistration possible until Su 31.03.2019 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 07.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 14.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 21.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 28.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 04.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 11.04. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 02.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 09.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 16.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 23.05. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 06.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 13.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Thursday 27.06. 17:00 - 19:00 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Anwesenheitspflicht
- Unbedingte Anwesenheitspflicht in der 1. Sitzung.
- Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft
- Eigenständige Lektüre aller in der LV behandelten Theorie- und Theatertexte
- Eigenständige Textrecherche
- (Gemeinsame) Aufführungsbesuche
- Die gründlich vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu den Referaten (inkl. aussagekräftiges Konzept vorab)
- Leistungskontrolle: Referat (inkl. aussagekräftiges Handout), Respondenz und schriftliche Abschlussarbeit
- Unbedingte Anwesenheitspflicht in der 1. Sitzung.
- Aktive Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft
- Eigenständige Lektüre aller in der LV behandelten Theorie- und Theatertexte
- Eigenständige Textrecherche
- (Gemeinsame) Aufführungsbesuche
- Die gründlich vorbereitete Teilnahme an den Vorbesprechungen zu den Referaten (inkl. aussagekräftiges Konzept vorab)
- Leistungskontrolle: Referat (inkl. aussagekräftiges Handout), Respondenz und schriftliche Abschlussarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit; die Note setzt sich aus den Teilnoten des Referats (Handout) und der schriftlichen Abschlussarbeit sowie der aktiven Mitarbeit zusammen
Examination topics
Reading list
Klessinger, Hanna: Postdramatik. Transformationen des epischen Theaters bei Peter Handke, Heiner Müller, Elfriede Jelinek und Rainald Goetz. Berlin: de Gruyter 2015.
Weiler, Christel/Roselt, Jens: Aufführungsanalyse. Eine Einführung. Tübingen: A. Francke 2017.
Reinhardt, Michaela: TheaterTexte Literarische Kunstwerke. Eine Untersuchung zu poetischer Sprache in zeitgenössischen deutschen Theatertexten. Berlin: Schmidt 2014.
Weitere Literaturempfehlungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Weiler, Christel/Roselt, Jens: Aufführungsanalyse. Eine Einführung. Tübingen: A. Francke 2017.
Reinhardt, Michaela: TheaterTexte Literarische Kunstwerke. Eine Untersuchung zu poetischer Sprache in zeitgenössischen deutschen Theatertexten. Berlin: Schmidt 2014.
Weitere Literaturempfehlungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
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MA M2
Last modified: Th 04.07.2024 00:13
Die Lektüre unterschiedlicher Theatertexte und die kritische Auseinandersetzung mit einigen Aufführungen sollen einen vergleichenden Einblick in Dramentexte und in verschiedene gestalterische inszenatorische Realisierungen bieten.
Zu Beginn dieser Lehrveranstaltung werden anhand theoretischer Texte etwa von Hanna Klessinger, Christel Weiler, Jens Roselt, Christopher Balme, Gerda Poschmann, Bernd Stegemann, Jessa Crispin u.a. wissenschaftliche Methoden der Text- und Inszenierungsanalyse vorgestellt und diskutiert. Die Lektüre von Grundlagentexten (inkl. eigenständiger Textrecherche ergänzend zu den Theorie- und Theatertexten usw.) dient als Werkzeug für eigenständige Text- und Aufführungsanalysen ausgewählter Inszenierungen.