140076 SK Fulfulde: Grammar 1 (2011W)
Continuous assessment of course work
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Nur in Verbindung mit LV Fulfulde: Übungen 1 (140085) und Fulfulde: Konversation 1 (140180) zu besuchen!
Anmeldung via Mail unter Bekanntgabe von Matrikelnummer und Studienkennzahlen.
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Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 11.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 18.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 25.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 08.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 15.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 22.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 29.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 06.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 13.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 10.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 17.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 24.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
- Tuesday 31.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Bewertung der Mitarbeit während des Semesters, schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.
Minimum requirements and assessment criteria
Am Ende des ersten Semesters sollen Studierende die Fähigkeit haben, einfache Sätze zu verstehen und diese auch aktiv in Gesprächen bilden zu können.Weiters sollen sie sich in die Denkstrukturen des Fulfulde hineinversetzen lernen.
Examination topics
Interaktive Vorträge, schriftliche und mündliche Übungen; Auseinandersetzung mit kulturellen Details.
Reading list
Gajdos, Martina: Fulfulde, Lehrbuch einer westafrikanischen Sprache. Edition Praesens, Verlag für Literatur- und Sprachwissenschaft. Wien 2004.
Dieses Lehrbuch dient als Unterrichtsmaterial und ist im Sekretariat des Instituts erhältlich.
Gajdos, Martina: Praktisches Wörterbuch: Deutsch - Fulfulde, Fulfulde - Deutsch. 534p.; Beiträge zur Afrikanistik, Band66, Wien 2000.
Dieses Lehrbuch dient als Unterrichtsmaterial und ist im Sekretariat des Instituts erhältlich.
Gajdos, Martina: Praktisches Wörterbuch: Deutsch - Fulfulde, Fulfulde - Deutsch. 534p.; Beiträge zur Afrikanistik, Band66, Wien 2000.
Association in the course directory
SB2A1, (SB.2.)
Last modified: Mo 07.09.2020 15:34
Der Dialekt von Maasina, welcher in Mali beheimatet ist, bietet Grundlage des Unterrichts. Diese Variante nimmt eine zentrale Stellung innerhalb der Fuldialekte ein und wird einen späteren Umstieg zu weiter westlich gelegenen Dialektformen ebenso leicht machen wie zu östlich von Mali gesprochenen Varianten.
Schwerpunkte im ersten Semester sind: Phonologie, Morphologie, Besprechung der vorhandenen Ful-Literatur; Nominalklassen, Verbformen und der einfache SatzbauBitte um formlose Anmeldung via Mail unter Bekanntgabe von Matrikelnummer und Studienkennzahlen an martina.gajdos@univie.ac.atDas Fulfulde ist die geographisch am weitesten verbreitete Sprache in Afrika, sie wird von 23 - 25 Mio. Menschen als Muttersprache in 18 verschiedenen Ländern gesprochen: Mauretanien, Senegal, Gambia, Mali, Guinea-Bissau, Guinea, Sierra Leone, Burkina Faso, Côte d'Ivoire, Ghana, Togo, Benin, Niger, Nigeria, Kamerun, Sudan, Tschad, Zentralafrikanische Republik. Zusätzlich genießt das Fulfulde in 6 dieser Länder den Status einer Nationalsprache.
Der Dialekt von Maasina, welcher vor allem in Mali gesprochen wird, ist Grundlage des Unterrichts. Diese Variante nimmt eine zentrale Stellung innerhalb der Fuldialekte ein: der spätere Umstieg zu den weiter westlich gelegenen Dialektformen wird für die Studierenden ebenso leicht zu bewältigen sein wie das Erlernen der östlich von Mali gesprochenen Varianten.
Schwerpunkte im ersten Semester sind: Besprechung der Ful-Literatur; Phonologie, Morphologie, Nominalklassen, Verbformen, der einfache Satzbau.