Universität Wien

140099 VO+UE Comparative historical linguistics: Comparison of grammar (2007W)

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Details

Language: German

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  • Thursday 11.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 18.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 25.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 08.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 15.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 22.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 29.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 06.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 13.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 10.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 17.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 24.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
  • Thursday 31.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10

Information

Aims, contents and method of the course

"Die wesentlichen Merkmale der Organismen sind eben ihre Organe, d.h. die Formen, in und durch welche sich die Lebenstätigkeit äußert. Ohne Form kein Individuum. Was diesem die Organe, das sind der Sprache die grammatischen Formen, selbstgeschaffene Werkzeuge, in und durch welche sie ihre Zwecke realisiert. Solange eine Sprache ihre Formen zu erhalten weiß, lebt sie, lösen sich diese auf, so ist sie tot - auch wenn ihr ganzer materieller Gehalt in einem neu gebildeten Organismus aufgenommen würde." (A. Boller, 1853)
In solchem Sinne erkennen wir genealogische Verwandtschaften und Sprachen aufgrund der Verwandtschaften in ihren grammatischen Formen und Strukturen.
Anliegen der Historischen Sprachforschung - auf grammatischer Ebene - ist es grammatische Isoglossen zu erschließen und grammatische Formengefüge zu rekonstruieren: um in denselben jeweils den Eigencharakter einer genealogischen Spracheinheit zu erfassen. Auf diesem Wege wird versucht ein Bild von den Sprachenkreisen und Sprachströmungen in Afrika zu zeichnen, weiterhin auch sprachengeschichtliche Vorgänge als völkergeschichtliche zu deuten.

Assessment and permitted materials

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

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VS.1. (B.4.)

Last modified: Sa 26.02.2022 00:21