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140213 KU Scientific Lecturing: Production and Presentation (2011S)
Continuous assessment of course work
Labels
Nota bene: Aufgrund des gewählten didaktischen Handlungsrahmens wurden die Einheiten mit 120 Minuten angesetzt. Einheiten, in denen intensiv mit Video-Feedback gearbeitet wird, können auf 180 Minuten verlängert werden. In diesem Fall wird zum Ausgleich die Anzahl der Semestertermine reduziert (flexible Handhabung). Die Studierenden werden darauf hingewiesen, dass die Teilnahme an der LV von der Zustimmung, Videoaufzeichnungen von sich machen zu lassen, abhängig ist.
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 10.03. 16:30 - 18:30 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Thursday 24.03. 16:30 - 19:45 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Thursday 31.03. 16:30 - 19:45 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Thursday 07.04. 16:30 - 19:45 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Thursday 14.04. 16:30 - 19:45 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Thursday 12.05. 16:30 - 19:45 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Thursday 26.05. 16:30 - 19:45 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Thursday 09.06. 16:30 - 19:45 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
- Thursday 30.06. 16:30 - 19:45 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 2 UniCampus Hof 5 2M-O1-06
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Selbst- und Peerassessment (Reflexion/Evaluierung: Ad-hoc- & Videofeedback) während des Semesters (Entwicklungslinie).
Minimum requirements and assessment criteria
- vertrauter Umgang mit den Anforderungen/Konventionen/Praktiken wissenschaftlicher Präsentationen;
- Gewinn an Selbstsicherheit und Stärkung des Selbstvertrauens;
- Ausbildung von Handlungs-, Problemlösungs- und Reflexionsroutinen;
- Weiterentwicklung des individuellen, persönlichkeitsbasierten Stils (Denken/Fühlen, Körper/Stimme, Interaktion);
- Gelingen einer an-sprechenden (d. h. prägnanten & kohärenten) mediengestützten wissenschaftlichen Präsentation.
Die Erreichung dieser Ziele setzt eine regelmäßige aktive Teilnahme und wöchentliche Aufgabenerfüllung voraus.
- Gewinn an Selbstsicherheit und Stärkung des Selbstvertrauens;
- Ausbildung von Handlungs-, Problemlösungs- und Reflexionsroutinen;
- Weiterentwicklung des individuellen, persönlichkeitsbasierten Stils (Denken/Fühlen, Körper/Stimme, Interaktion);
- Gelingen einer an-sprechenden (d. h. prägnanten & kohärenten) mediengestützten wissenschaftlichen Präsentation.
Die Erreichung dieser Ziele setzt eine regelmäßige aktive Teilnahme und wöchentliche Aufgabenerfüllung voraus.
Examination topics
- wöchentliche praktische Übungen (Training);
- spontane, freie Rede und vorbereitete mediengestützte Präsentationen (incl. Simulation von Störfaktoren);
- mehrfaches Ad-hoc- und Videofeedback aller Teilnehmer*innen: Sichtbarmachung eigener Stärken/Potentiale;
- Selbst- und Peerreflexion (verbal & Feedbackfragebögen, spontan & Hausübung);
- Gemeinsames Erarbeiten von Checklisten (Vorbereitung, Routinen, Best/Worst Practices);
- Interaktion auf Fronter (Informationsmaterial zur gegenseitigen Anregung, Diskussionen im Forum).
- spontane, freie Rede und vorbereitete mediengestützte Präsentationen (incl. Simulation von Störfaktoren);
- mehrfaches Ad-hoc- und Videofeedback aller Teilnehmer*innen: Sichtbarmachung eigener Stärken/Potentiale;
- Selbst- und Peerreflexion (verbal & Feedbackfragebögen, spontan & Hausübung);
- Gemeinsames Erarbeiten von Checklisten (Vorbereitung, Routinen, Best/Worst Practices);
- Interaktion auf Fronter (Informationsmaterial zur gegenseitigen Anregung, Diskussionen im Forum).
Reading list
Lebrun, Jean-Luc (2010): When the Scientist Presents. An Audio & Video Guide to Science Talks. Singapore: World Scientific.
Thomas, Jaquie Mary (2008): Presentations in English. Freiburg: Haufe.
weiters:
Amon, Ingrid (2000): Die Macht der Stimme. Hamburg: Carl Ueberreuter.
Aristoteles (2002): Werke in dt. Übersetzung (4): Rhetorik. Übers. & erl. v. Christof Rapp. 1. Halbbd. Berlin: Akademie.
Balser-Eberle, Vera (1976): Sprechtechnische Übungen. Wien: ÖBV.
Coblenzer, Horst & Muhar, Franz (1976): Atem und Stimme, Anleitung zum guten Sprechen. Wien: ÖBV.
Coy, Wolfgang & Pias, Claus (Hg.) (2009): PowerPoint. Macht und Einfluss eines Präsentationsprogramms. Frankfurt: Fischer.
Krämer, Walter (1997): So lügt man mit Statistik. Frankfurt: Campus.
Kress, Gunter & Van Leeuwen, Theo (2006): Reading Images. The grammar of visual design. London: Routledge.
Molcho, Samy (1996): Körpersprache. München: Goldmann.
Seifert, Josef W. (2004): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. Offenbach: GABAL.
Thomas, Jaquie Mary (2008): Presentations in English. Freiburg: Haufe.
weiters:
Amon, Ingrid (2000): Die Macht der Stimme. Hamburg: Carl Ueberreuter.
Aristoteles (2002): Werke in dt. Übersetzung (4): Rhetorik. Übers. & erl. v. Christof Rapp. 1. Halbbd. Berlin: Akademie.
Balser-Eberle, Vera (1976): Sprechtechnische Übungen. Wien: ÖBV.
Coblenzer, Horst & Muhar, Franz (1976): Atem und Stimme, Anleitung zum guten Sprechen. Wien: ÖBV.
Coy, Wolfgang & Pias, Claus (Hg.) (2009): PowerPoint. Macht und Einfluss eines Präsentationsprogramms. Frankfurt: Fischer.
Krämer, Walter (1997): So lügt man mit Statistik. Frankfurt: Campus.
Kress, Gunter & Van Leeuwen, Theo (2006): Reading Images. The grammar of visual design. London: Routledge.
Molcho, Samy (1996): Körpersprache. München: Goldmann.
Seifert, Josef W. (2004): Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. Offenbach: GABAL.
Association in the course directory
GWV; Code für IE: BA - PR1, Diplom - P III;
Last modified: Mo 07.09.2020 15:34
- thematische Annäherung (Begriffsbestimmungen; Kriterium der Wissenschaftlichkeit; Abgrenzung zu geschriebenen Texten);
- Planung und Zielsetzung einer Präsentation (Inhaltliche Abgrenzung, struktureller Aufbau, Publikumszentrierung);
- Ablauf einer Präsentation (Raum-Zeit-Schema, Start-Routinen, Flow [roter Faden!], Abschluss, Interaktion);- Sprache/Textarbeit (Verständlichkeit, Klarheit, Prägnanz - Lexik/Syntax, Stil/Register, Rhetorik, diskursive Verortung);
- soziale Dimension: Darstellung von Personen & Gruppen (und deren kategorische Zuordnungen) im Vortrag;
- Stimmtraining (Die Stimme erzählt von uns & wir durch sie: Artikulation, Lautstärke, Klang, Melodie, Rhythmus, Tempo);
- nonverbale Kommunikation (Mimik, Gestik, Haptik, Haltung, Ausrichtung, Bewegung, Raumverhalten, Blickkontakt);
- visuelle Kommunikation (Dresscode; Design/Erklärung von Projektionen: Titel-, Start- & Abschlussfolie, Eye Catcher);
- Null-Sendung (Pausen, Stille, Bildausblendung);
- Inszenierungsarbeit (gesamtkörperliche Aktivierung, Dramaturgie, Auftritt - Spannungsbogen - Abgang);
- Publikumsbezug (aktives Zuhören; transkulturelle Aspekte; kollektive Körpersprache, Stimmung, Gruppendynamik);
- Strategien der Aufmerksamkeitslenkung (Identifikationspotentiale, Ironie, Metaphern, Anekdoten, Fakten, Emotionen)- Medieneinsatz (Pros & Cons: PowerPoint/10-20-30-Mantra, Whiteboard/Flipchart, Metaplan, Poster, Handout, Video/Audio)
- Einsatz technischer Hilfsmittel (Notebook, USB-Stick, Soft- und Hardwarebedienung, Mikrofon, optische Zeigegeräte)
- Raumgestaltung (Lichtverhältnisse, Akustik, Klima, Podium/Pult)- Umgang mit Stress (Lampenfieber, Regulation von Emotionen/Routinen, Entspannungstechniken: Lockerung, Imagination);
- Problembewältigung (Unterbrechungen - verlorener Faden, technische Pannen, Störungen durch das Publikum; Zittern, Ähm's).